Montag, 6. Oktober 2014

Herta Müller mit der Stoppuhr unterwegs – Oder Wie deutsche Spitzen-Politiker zynisch instrumentalisiert werden

Herta Müller mit der Stoppuhr unterwegs – Oder
Wie deutsche Spitzen-Politiker zynisch instrumentalisiert werden


In ihrer sich selbstinszenierenden Securitate-Münchhausiade schreibt die durch und durch verlogene wie rücksichtslose Herta Müller folgendes, um ihre Verfolgung durch obskure Kräfte im Deutschland der jüngsten Zeit quasi unter Beweis zu stellen:

Als mir 2004 der Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung zugesprochen wurde, erhielt nicht nur die Stiftung stapelweise Briefe mit den üblichen Verleumdungen. Die Aktion steigerte sich diesmal ins Maßlose, auch das Präsidium des Deutschen Bundestages, der damalige Ministerpräsident Erwin Teufel, die Vorsitzende der Jury, Birgit Lermen, und Joachim Gauck als Laudator erhielten Briefe, die mich als Agentin, Mitglied der Kommunistischen Partei Rumäniens und Nestbeschmutzerin verunglimpften.
Nachts Viertel vor zwölf klingelte bei Birgit Lermen das Telefon,
Punkt Mitternacht bei Bernhard Vogel, dem Vorsitzenden der Stiftung,
und
Viertel nach zwölf bei Joachim Gauck.
Schmähungen und Drohungen, unterlegt mit dem Horst-Wessel-Lied. Diese Anrufe kamen nächtelang, bis die Polizei den Anrufer durch eine Fangschaltung ermittelte.“

Wer dieses frech so daher Geplapperte glaubt, wird selig!

Herta Müller saß wohl mit der Stoppuhr in den Privatgemächern der Professorin, der Ministerpräsidenten und des Pastors Joachim Gauck, abwartend wann der böse Schurke anruft und das Horst-Wessel-Lied vorspielt, eine Melodie, übertragen über fiktive Lautsprecher wie einst bei der Securitate, die von der musisch wie politisch besonders sensiblen Autorin als NS-Propaganda erkannt wurde?

Die hochgradig dummen Behauptungen sind natürlich genau so abwegig, wie alle ihre selbst und schlecht fabrizierten Lügen, Folter- und Verfolgungseskapaden.

Keine Polizeidienststelle wird jemals einen Beweis abliefern müssen, weder in Berlin, wo - nach Herta Müllers Aussage - ein Meuchelmörder hinter ihr her gewesen sein will, um sie umzubringen, noch diejenige Polizei, die den obskuren Anrufer gestoppt haben soll.

Da keiner diesen absurden Behauptungen und anonymen Anschuldigen nachgeht, fabriziert diese Herta Müller aus dem Banat ihre abstrusen Legenden weiter.
Es wäre zu erwarten, dass deutsche Politiker und Akademiker, die auf solch schäbige Weise instrumentalisiert werden, sich dagegen wehren – im Geiste der Aufrichtigkeit und der Wahrheit, statt unwidersprochene Lügen weiter zu ermutigen. Oder?



Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


Werke von Carl Gibson: 
Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,

Copyright © Carl Gibson 2014
   

Herta Müller täuscht im Doppelpack

Herta Müller täuscht im Doppelpack

Einmal indem sie plagiiert, also klaut und täuscht,
dann noch einmal, indem sie das durch Täuschung Erworbene einsetzt, um, Legenden vorspielend, sich einen Lebenslauf zu erfinden, ein fiktives Etwas, das wiederum zur Täuschung eingesetzt wird.

Das Lügen, das Täuschen und das Stehlen, die „Tugenden“ des Welt-Kommunismus, haben Deutschland bereits vor dem Fall der Berliner Mauer erreicht und kommen jetzt über Herta Müller und ihre Lügner-Truppe voll zur Blüte.


Zynische Machtpolitiker aus CDU, CSU und SPD klatschen zustimmend Beifall und tragen die laute Lüge mit – im Zeichen des Malteser-Kreuzes!


Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


Werke von Carl Gibson: 
Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,

Copyright © Carl Gibson 2014