Sonntag, 16. November 2014

Der „böse“ „Diktator“ Ceausescu war gar nicht so böse – und auch kein echter „Diktator“!

Der „böse“ „Diktator“ Ceausescu war gar nicht so böse – und auch kein echter „Diktator“!

Vom alten und neuen Gesindel 


Böse und vor allem charakterlos waren in der Regel diejenigen, die ihn eigennützig beschimpften, jene Nestbeschmutzer wie Herta Müller und ihr Sancho Panza aus der KP, die mit dem teils infantilen, teils senilen, aber keinesfalls richtig boshaften „Despoten“ über Jahre rote Gesinnung und schmutziges Nest teilten.

Nachdem der Lügnerin, Täuscherin und Plagiatorin Herta Müller das Große Bundesverdienstkreuz der BRD hinter her geworfen hatte, vielleicht aus Dank, weil sie das Lügen, Täuschen und Plagiieren in Deutschland salonfähig gemacht hat,
wurde jetzt ihr Sancho Panza mit dem gleichen Kreuz - nur in kleinerer Ausführung - geehrt, wohl weil er seinen Lebenslauf genauso erdichtet hatte wie seine Frau und eifrig mit Lügen aller Art dabei mit half, einen Nobelpreis zu ergaunern.

Im Land des Deutschen Michel ist alles möglich!

Ceausescu ist dahin – die Nestbeschmutzer sind geblieben. 

Was sagt Nietzsche: „Wo das Gesindel mit trinkt, da sind alle Brunnen vergiftet“!

P.S.

Richtig boshafte, von Grund auf schlechte Kommunisten waren die Erz-Heuchler Margot Honecker, deren Verbrechen an unzähligen ehemaligen DDR-Bürgern die Bundesrepublik mit einer fetten Rente belohnt - und Erich Honecker. 
Beide gingen auch jenseits der Ideologie fremd - 

und Erich erfreute sich auch noch an den Pornos aus dem Westen, die ein Schalck-Golodkowski gegen harte Währung anschaffte.

Ihr Opfer haben das Nachsehen, nur weil der Rechtsstaat Bundesrepublik das DDR-Unrecht ungesühnt lässt.





Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


 Carl Gibson aktuell in der Presse





http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468




Werke von Carl Gibson: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim











Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte





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