Die Vertriebenen- Zeitungen „Banater Post und „Siebenbürgische Zeitung“ boykottieren die Werke Carl Gibsons
und schlagen sich jüngst auf die Seite des Kommunisten-Protegés Herta Müller und des –marxistischen Agitators Richard Wagner aus der KP.
Ist die Zeitung in einer Demokratie der Wahrheitsberichterstattung verpflichtet – oder dient sie nur den Interessen bestimmter Kreise … wie in der unfreien Despotie und Diktatur?
Ist eine liberale Zeitung dazu da, um kritische Einzelmeinungen in die Diskussion einzubringen – oder macht sie einen breiten Bogen um Kritiker, bemüht, keine Kreise der Mächtigen zu stören, um nur dass zu schreiben, was den Vielen zusagt, konventionell und angepasst, nie auf Konfrontationskurs – wie bei den Kommunisten!
Dort, wo - nach den Gesetzen der Logik und des gesunden Menschenverstands – Zeitkritiker und ehemalige antikommunistische Widerständler ein offenes Ohr finden müssen, dort, in der Presse des Vertriebenen-Klientels, namentlich in der „Banater Post" sowie in der „Siebenbürgischen Zeitung“, wird jüngst (2014) nicht mehr über Carl Gibsons Schrifttum berichtet, dafür aber umso mehr über die Lakaien des Kommunismus Herta Müller und Richard Wagner, die heutzutage von taubblinden Politikern aus Berlin mit deutschen Verdienstorden ausgezeichnet werden.
Eine im Oktober 2013 eingereichte Rezension zu „Allein in der Revolte“ wurde in der „Banater Post“ nicht abgedruckt!
Auch blieben die bis in die Regale der US-Elite-Universitäten verbreiteten Bücher Carl Gibsons zu Herta Müller in beiden Vertriebenen-Blättern unerwähnt, obwohl die Redaktion sehr wohl von ihrer Existenz weiß!
Die 2014 veröffentlichten Werke auf einen Blick:
Carl Gibson, Die Zeit der Chamäleons.
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht. Bad Mergentheim 2014,
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim.
Carl Gibson, „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium“, Bad Mergentheim 2014.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim.
Carl Gibson: Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“–Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim.
Über die Gründe des großen Schweigens darf man rätseln!
Die Wahrheit wird man so nicht verhindern, auch wenn man sie verzögert!
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
Werke von Carl Gibson:
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2014
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