Plagiatsvorwürfe hin, Plagiatsvorwürfe her:
Herta Müller erhält schon wieder einen Literaturpreis! ( Hannelore-Greve-Literaturpreis) –
Moderne Kurspflege
Wenn sich merkwürdige „Literatur“ so gut verkauft wie Sauerbier, dann müssen Aktionen her, damit den entscheidungsarmen Buch-Konsumenten gesagt wird, nein, nicht was sie lesen, sondern nur, was sie kaufen sollen.
Die Marketing-Apparate der Herta Müller-Verlage rattern wieder – den Augen des kritischen Publikums verborgen in der Regel hinter den Kulissen – wie seinerzeit bis zum Nobelpreis …
und dann und wann auch öffentlich, wie gerade jetzt wieder in Hamburg, wo man der kontrovers diskutieren Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller wieder einen „Preis“ hinterher wirft,
obwohl jüngst allein aus der Feder des Carl Gibson gleich drei Bücher vorgelegt wurden, die Herta Müller der Lüge, der Täuschung und des literarischen Plagiats bezichtigen.
Marktbearbeitungsmaßnahmen nennt das der Marketing-Fachmann!
Herta Müller-Kritiker mögen sich grün und blau ärgern. In der Bundesrepublik Deutschland Anna Domini 2014 gilt: „business as usual“.
Promoviert wird, was Geld einbringt, auch wenn es Müll-Bücher sind.
Wenn an der Börse die Kurse eines faulen Papiers fallen, von dem man eine ganze Menge im Keller hat, dann versuchen Banker und Börsianer, den Kurs zu stützen, den Toten lebendig zu reden und das faule Ei als schmackhaften Leckerbissen zu verkaufen – an Dumme!
So etwas nennt man in Banker- und Börsianer-Kreisen: Kurspflege!
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
Werke von Carl Gibson:
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2014
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
Werke von Carl Gibson:
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Aktuell in der Presse
http://www.fnweb.de/region/main-tauber/bad-mergentheim/carl-gibson-gegen-herta-muller-1.1251813
Copyright © Carl Gibson 2014
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