Verleger Carl Gibson – Selbst-Verleger wider Willen ...
und aus Notwehr!??
Carl Gibson habe seine kritischen Bücher zu Herta Müller selbst verlegt, meinte ein deutscher Journalist jüngst in einer Replik im Versuch, einer kritischen Auseinandersetzung mit den dargelegten Argumenten aus dem Weg zu gehen.
In der Tat –
Nachdem die „Symphonie der Freiheit“, ein Werk, aus dem Herta Müller massiv abgeschrieben hat, seit 2008 boykottiert wie bekämpft wurde;
Nachdem die „Symphonie der Freiheit“, ein Werk, aus dem Herta Müller massiv abgeschrieben hat, seit 2008 boykottiert wie bekämpft wurde;
nachdem der zweite Band des Zeitzeugen- und Dissidenten-Testimoniums „Allein in der Revolte“ - trotz Vertrag vom Verleger Röll aus Dettelbach jahrelang hinausgezögert worden war,
garniert mit der Selbstschutz-Begründung,
man ( also Verleger Josef Röll) wolle sich mit einer Nobelpreisträgerin nicht anlegen,
schließlich aber - nach juristischem Disput - doch gedruckt werden musste,
zog es der Autor Carl Gibson vor,
seine Literatur- und Zeitkritik selbst auf den Buchmarkt zu bringen –
wie viele große deutsche Dichter und Denker vor ihm!
Und das, ohne vorher auch nur bei einem Verlag angefragt zu haben!
garniert mit der Selbstschutz-Begründung,
man ( also Verleger Josef Röll) wolle sich mit einer Nobelpreisträgerin nicht anlegen,
schließlich aber - nach juristischem Disput - doch gedruckt werden musste,
zog es der Autor Carl Gibson vor,
seine Literatur- und Zeitkritik selbst auf den Buchmarkt zu bringen –
wie viele große deutsche Dichter und Denker vor ihm!
Und das, ohne vorher auch nur bei einem Verlag angefragt zu haben!
Dem deutschen Journalisten ist das wohl zu hoch!
Wozu der Wahrheit verpflichtet sein, wo zu kritisch berichten, wenn das doch nur Ärger einbringt!?
Statt nach Harvard, Yale, Stanford oder Princeton zu blicken, wo Carl Gibsons Werke seit 1989 angeschafft werden,
bleibt der recherchefaule deutsche Schreiberling bei seinem Vorurteil -
und auf Dreckwerfer-Niveau anonymer Beleidiger und Verleumder, die Kommunismus- und Zeitkritiker Carl Gibson seit 2008 zunächst das Edieren im Klein-Verlag
und jetzt das Selbst-Verlegen zum Vorwurf machen!
bleibt der recherchefaule deutsche Schreiberling bei seinem Vorurteil -
und auf Dreckwerfer-Niveau anonymer Beleidiger und Verleumder, die Kommunismus- und Zeitkritiker Carl Gibson seit 2008 zunächst das Edieren im Klein-Verlag
und jetzt das Selbst-Verlegen zum Vorwurf machen!
und das betrifft alle (drei) im Jahr 2014 von Carl Gibson vorgelegten Herta Müller-Kritiken –
den Selbstverlag-Malus
auf einen Schlag aufheben
und dem Autor
auch als Verleger ein Wertsiegel ausstellen,
darauf kommt der bornierte Journalist nicht!
Bücher Carl Gibsons an
US-Hochschulen –
nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis
(Katalog)
Worldcat:
US-Hochschulen –
nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis
(Katalog)
Worldcat:
Lenau:
Plagiat als Methode
Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit
Die Zeit der Chamäleons
Symphonie der Freiheit
Allein in der Revolte
Neu:
Carl Gibson,
Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik
Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?
Wie eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen Abendlandes auf den Kopf stellt!
Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?
Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?
Was ist los in Deutschland?
Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral?
Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt?
Weshalb setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen?
Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet?
Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter.
Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in die verlogene Welt des Kommunismus zurück?
Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und „Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten, inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.
ISBN: 978-3-00-048502-2
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Aktuell in der Presse
Carl Gibson,
Bücher, books, livres:
Deutsche Nationalbibliothek (DNB):
Internationaler Katalog: Worldcat Identities:
Zur Vita und Auswahl-Bibliographie:
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