Freitag, 24. Januar 2014

Wie wirkt Herta Müllers "Literatur" auf unmittelbar Betroffene? Wie Gift!


Wie wirkt Herta Müllers "Literatur" auf unmittelbar Betroffene? Wie Gift!



In der Tat, viele so genannte „Werke“ aus der Feder Herta Müllers wirken auf mich wie Gift.

Die vielen Lügen darin vergiften meinen Tag,
sie vergiften meine Nacht,
sie wirken wie Rizinusöl.

Man kann nur kleinste Dosen davon aufnehmen, will nicht an ihrem „Geist“ zu Grunde gehen.
Wie der Geist aus der Flasche oft als Nervengift auftritt, so zerrüttet jener Ungeist die Seele und das zarte Gemüt, das noch nicht verdreckt ist und sich gegen den Dreck wehrt, der für andere wesenhaft ist.

Der Krampf beim Lesen dieser Fliegenpilz-Literatur verursacht weitere Krämpfe, Übelkeit, Brechreiz wie wenn man in einer Kloake watet. Es kostet ein übermenschliches Maß an Überwindung, zwingt man sich trotzdem zur Auseinandersetzung, nur um nicht der Lüge das ganze Feld zu überlassen.

Henri Michaux experimentierte mit Mescalin, um die schwarze Romantik Baudelaires oder die pathologische Negativität und das Schreckliche Lautreamonts noch literarisch toppen zu können.

Die Ignorantin Herta Müller macht da munter weiter, epigonal und post festum, einfach weil sie sich nicht darum kümmert, was vor ihr an origineller Literatur produziert wurde – auch ohne Drogen?

Es gehört sehr viel Überwindung dazu, mich überhaupt mit diesem Schrifttum zu beschäftigen, den dreisten Verzerrungen, Verdrehungen und oft plumpen Lügen zu folgen, der defekten Sprache, und den zahlreichen Plattitüden, die als Witz und Geist verkauft werden.

Man muss schon Michael Naumann heißen, wenn einem so etwas zusagt oder XY, wenn man das auch noch – gut verpackt und angepriesen - verlegt.

„Das tue ich mir nicht an“, sagen die einen.

„Es muss sein“, halte ich dagegen – wie die Rumänen im Banat, die „e mussai“ sagen, wenn etwas unbedingt sein muss!


Schließlich muss einer den Anfang machen, auch wenn ihm diese Art der Auseinandersetzung und Aufklärung nicht liegt.













Aus: Carl Gibson, Die Zeit der Chamäleons -



Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen, Essays
Schriften zur Literatur, Philosophie und Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen
Motto:

Zum Sinn der Philosophie heute

Philosophen müssen öffentlich agieren.
Sie sollen sich einmischen,
sie sollen reden und schreiben.
Philosophen müssen Fragen aufwerfen, aber auch Antworten anbieten,
sonst ist ihr Denken umsonst!
Das sprichwörtliche Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg, 
denn es nützt nur den Mächtigen.
Carl Gibson






Carl Gibson

Die Zeit der Chamäleons

    


Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers
aus ethischer Sicht

Mit Tuschezeichnungen von Michael Blümel


Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa




 © Monika Nickel



Carl Gibson, Philosoph, Schriftsteller (VS), Bürgerrechtler

aktiv als Lenau-Forscher, kritischer Publizist (Blogger) und Herta Müller-Kritiker. 

Wichtige Buchveröffentlichungen:

 „Lenau. Leben – Werk – Wirkung“, Heidelberg 1989, 

„Symphonie der Freiheit“,2008,

 „Allein in der Revolte“,2013. 


Die Zeit der Chamäleons - Carl Gibsons seit Jahren intensiver werdende Kritik an Herta Müllers Leben (Selbstmythisierung) und Werk aus ethischer, ästhetischer und politischer Sicht bei Hinterfragung der „moralischen Integrität“ der umstrittenen Nobelpreisträgerin.

Vom Logos zum Mythos? 
Was wird aus den Werten der Demokratie, wenn im Namen der
Wahrheit gelogen wird und falsche Ikonen Ehrung finden, fragt der Bürgerrechtler und
Dissident während der Ceausescu-Diktatur in seiner essayistisch-aphoristischen Auseinandersetzung mit den Medien, der Politik und dem Werk der höchst umstrittenen, doch massiv protegierten Nobelpreisträgerin für Literatur, Herta Müller.

Seit 2013 bezichtigt Carl Gibson Herta Müller des Plagiats. Er wirft der Nobelpreisträgerin vor, aus seinen Werken abgeschrieben, ihre Folter und Verfolgung im Kommunismus
erfunden, die Nobelpreisnominierung erschlichen, mehrfach wissentlich die
Unwahrheit gesagt und somit die internationale Öffentlichkeit vielfach getäuscht
zu haben.
Seine viel diskutierten, hier differenziert ausgeweiteten Argumente gingen bereits
um die Welt. Konsequenzen sind bisher ausgeblieben. Ein Skandal?







Mehr zur "Philosophie" von Carl Gibson in seinem zweibändigen Hauptwerk:
in: "Symphonie der Freiheit", (2008)


sowie in dem jüngst erschienenen

"Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat", (2013)



Weitere Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen und Essays werden auf diesem Blog folgen.


Carl Gibson, 

Die Zeit der Chamäleons -

Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht 


Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim












Die Zeit der Chamäleons - 

Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht 

das neue Buch 


von Carl Gibson, 


illustriert

von Michael Blümel 

(Im Buch enthalten sind 27, zum Teil ganzseitige Tuschezeichnungen) 


liegt seit Januar 2014 vor.

Hardcover, DINA 4 -Format, 365 Seiten,
Editionsort: Bad Mergentheim



Bestellungen ( zum Preis von Euro 39,90) über Michael Blümel, Bad Mergentheim,

http://www.michael-bluemel.de/






© Carl Gibson
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel

                         

                         

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