Carl
Gibson:
„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta
Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium
Mit Hass, Hetze,
Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch bis zum Nobelpreis – ein
Skandal?
Ein
Pamphlet
ISBN:
978-3-00-045364-9
Titelbild
sowie Illustrationen im Innenteil: Michael Blümel
Herausgegeben vom Institut zur
Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad
Mergentheim
http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468
Inhalt:
Carl Gibson
„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes
Securitate-Folter-Martyrium
Mit Hass, Hetze,
Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch bis zum Nobelpreis – ein
Skandal?
Prolog: Befinden wir uns auf dem Weg
in eine Meinungsdiktatur?
Herta Müller und die Securitate – Dichtung oder Wahrheit? – Wie Herta
Müller sich selbst neu erfindet
Vorwort: Fragen, Fragen, Fragen …
Reden oder Schweigen?
1. Grundsätzliche Vorfragen:
Darf eine „moralische Instanz“ lügen?
2. Herta Müller erfindet sich selbst neu – Von „Fiktion“ und „Faktion“
Herta Müllers ZEIT-Artikel „Die Securitate ist noch im Dienst“ in
kritischer Relecture fünf Jahre nach der Nobelpreisverleihung 2009.
Über „unsauberen
Journalismus“ als Mittel zum Zweck in Deutschland und über das fragwürdige
Ethos mancher Redakteure und Autoren
3. Aufklärung als Verschleierung? Der Pseudo-Aufklärer täuscht, indem er
geschickt lügt.
4. Eine Frage der Ehre
Zum „Circulus viciosus“ der Verleumder als Denunzianten und Ankläger
anderer Verleumder.
Geheimdienste,
Instrumentalisierung und Deviation
5. „Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben“ – wer hat
das gesagt? Zur Botschaft der
Hasspredigerin und den Machenschaften DER ZEIT
6. Eine kompromittierende Email – Herta Müller lügt in alle Richtungen,
nur um die eigene Haut zu retten und belastet dabei die ZEIT-Redaktion schwer
7. Das Geschäft in einer Welt ohne Moral?
Cui bono?
8. „Darf gegen Teile des Deutschen Volkes gehetzt werden, verehrter Herr
Bundespräsident?
Vom Hass als Antrieb literarischen Schaffens zur offenen Hetze!
9. Cui honorem honorem!
David gegen Goliath … und Leviathan?
10. „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – zur nachhaltig erschütterten
Glaubwürdigkeit der Herta Müller
11. Ein „gedankenloses Versehen“-
Oder:
Wie die ZEIT-Redaktion versucht, mit einer „Richtigstellung“, die keine
ist, sich am eigenen Zopf aus dem Sumpf
zu ziehen, im krampfhaften Versuch, gleich zwei Gesichter zu wahren!
12. Wieder „ fährt ein Zug nach nirgendwo“ …
- Herta Müllers wundersam abstruse Sonder-Zug-Fahrt … ins rumänische
Pankow.
13. Post festum-Lügen in
unheiliger Allianz und im „Komplott“?
14- Ein Hauch von James Bond – 007 in Draculas Transsylvanien
15. Der ominöse Brief an „amnesty international“?
Herta Müller lügt –
aber sie lügt schlecht!
16. „Plagiat“ als Methode! Ist wirklich alles Plagiat – alles „geklaut“
und alles erlaubt?
17. Der „Verhörer“ – „Konkreativität“ im Teamwork – Herta Müllers helfende
Hände und Köpfe
18. Die wundersame Mär, wie Herta Müller harte Eier essen musste, um
„kotzen“ zu können! –
„Authentische Lebensgeschichte“ oder Münchhausiade und Plagiat der geschmacklosen
Art?
19. „Selig sind, die
Verfolgung leiden um der Gerechtigkeit willen“!
Über Opfer mit
Opfer-Bonus und Opfer-Abo
20 . Wenn in deutschen Medien Mythen und Märchen als Fakten verkauft
werden –
Unprofessioneller,
unkritischer Journalismus zwischen politischer Naivität und bewusster
Desinformation
oder gezielte
Instrumentalisierung zwecks politischer Einflussnahme und Deviation?
21. „April, April!?“ Die Pseudo-Dissidentin rudert zurück!
Mythen, Puppenspieler und Puppe
22. Zu Herta Müllers „Lebenslauf“ und der Securitate- Beobachtungsakte
„Cristina“ –
Chronologie einer großen Lüge und Volksverdummung
nach Maß –
Wie Lügen salonfähig gemacht werden
Nachwort
Carl Gibsons Buch - und Anklageschrift ist eine kritische Auseinandersetzung mit Herta Müllers gröbsten Lügen, ebenso mit der unrühmlichen Rolle, die das Wochenmagazin DIE ZEIT bei der Verbreitung dieser Lügen und der Behinderung der Richtigstellung durch Aufklärer spielt.
Für die wissenschaftliche Zitation verbindlich ist die am 12. März 2014 erschienene Druckfassung der Darstellung.
Frühere, im Internet veröffentlichte Fassungen einzelner Beiträge zur Thematik verbleiben trotzdem online auf meinen Blogs, da sie die Genese der Materie verdeutlichen.
Der Untertitel dieser Studie, die zwischen der jüngst publizierten, weiter führenden Essay- und Aphorismensammlung "Die Zeit der Chamäleons" und dem eigentlichen, noch unveröffentlichten Plagiatsnachweis entstand,
ist zugleich Programm:
ist zugleich Programm:
Mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch bis zum Nobelpreis – ein Skandal?
Ich antworte mit meinem "J'accuse!" - denn alle relevanten Fragen sind noch unbeantwortet; und alle plumpen Lügen Herta Müllers und ihrer Macher wirken weiten, ohne dass es Konsequenzen gegeben hätte.
Auszug aus der Streitschrift:
1.
Grundsätzliche Vorfragen:
Darf
eine „moralische Instanz“ lügen?
Darf eine Nobelpreisträgerin für Literatur
öffentlich lügen?
Darf eine Trägerin des Großen Bundesverdienstkreuzes
der Bundesrepublik Deutschland öffentlich lügen?
Darf eine „geistige Autorität“, die den
Anspruch erhebt, eine „moralische Instanz“ darzustellen, lügen?
Darf eine Kandidatin für politische Preise und
für den Nobelpreis ihre Verfolgung und Martyrium frei erfinden?
Dürfen deutsche politische Persönlichkeiten und
Institutionen offensichtliche Unwahrhaftigkeiten und Unwahrheiten decken oder
machen sie sich dadurch mitschuldig?
Oder
wurden bundesdeutsche Persönlichkeiten und Institutionen wie Bundespräsident a.
D. Horst Köhler, Bundespräsident Joachim Gauck bzw. die
Konrad-Adenauer-Stiftung nur gezielt getäuscht, bewusst instrumentalisiert, um
politische oder pekuniäre Interessen bestimmter Kreise durchzusetzen?
Wurde die internationale Öffentlichkeit
ebenfalls getäuscht?
Diese berechtigten Fragen, die ich seit Jahren
öffentlich stelle, Fragen, die schon vor mir im Prinzip auch von anderen Personen
gestellt worden waren, sind heute noch
offen.
Ein Skandal?
Auch heute
kann noch nicht mit letzter Sicherheit gesagt werden, wer – im ominösen Fall Herta Müller - wen täuscht: Die kontrovers diskutierte Literatin aus dem rumänischen
Banat die deutsche und internationale Öffentlichkeit und Politik oder
machen bestimmte Kreise aus Politik, Literaturbetrieb und Medienwirtschaft ihr
böses Spiel, nur um noch mehr Macht zu erreichen oder und Geld zu
erwirtschaften, wobei die Literatur und Literatin zur Magd machiavellistischer
Machtentfaltung reduziert werden?
Fakt ist:
Bisher
wurde sehr viel Druck ausgeübt, um
mich, den antikommunistischen Dissidenten und Widerstandskämpfer aus den
Folterzellen der Ceausescu-Diktatur, von der Beantwortung der oben formulierten
Fragen abzuhalten:
Der Zeitzeuge, der das totalitäre Regime der
Kommunisten auf der eigenen Haut erlebt hat, soll ebenso schweigen wie der
kritische Journalist, Buchautor und Bundesbürger, der – als
studierter Philosoph – ein
moralisches Problem von besonderer politischer Tragweite aufwirft und öffentlich diskutiert
sehen möchte.
Da es aus
meiner Sicht – allein schon aus
moralischen Gründen - nicht hingenommen werden kann, dass diese schamlosen, werteverzerrenden Lügen
einer Person weiter gehen, da die
Politik bisher ebenso untätig blieb wie die etablierte deutsche Presse, und
dies, obwohl zahlreiche Ungereimtheiten, Abstrusitäten, ja viele schamlose
Lügen in den Darstellungen Herta Müllers bekannt wurden, sehe ich mich gezwungen, publizistisch
aufklärend weiter machen zu müssen, quasi aus einer legitimen Notwehr heraus,
angetrieben vom verfassungsrechtlich garantierten Widerstands-recht des
deutschen Bundesbürgers, der nicht bereit ist, Entwicklungen hinzunehmen, die
geeignet sind, die Grundwerte der europäischen Demokratie zu zerstören.
Wehret den Anfängen, besonders
nach den bitteren Erfahrungen mit der braunen und roten Diktatur auf deutschem
Boden!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen