Montag, 6. Oktober 2014

Herta Müller täuscht im Doppelpack

Herta Müller täuscht im Doppelpack

Einmal indem sie plagiiert, also klaut und täuscht,
dann noch einmal, indem sie das durch Täuschung Erworbene einsetzt, um, Legenden vorspielend, sich einen Lebenslauf zu erfinden, ein fiktives Etwas, das wiederum zur Täuschung eingesetzt wird.

Das Lügen, das Täuschen und das Stehlen, die „Tugenden“ des Welt-Kommunismus, haben Deutschland bereits vor dem Fall der Berliner Mauer erreicht und kommen jetzt über Herta Müller und ihre Lügner-Truppe voll zur Blüte.


Zynische Machtpolitiker aus CDU, CSU und SPD klatschen zustimmend Beifall und tragen die laute Lüge mit – im Zeichen des Malteser-Kreuzes!


Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


Werke von Carl Gibson: 
Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,

Copyright © Carl Gibson 2014
   

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