Freitag, 27. Dezember 2013

Das Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa

Das Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa

Motto:

Freiheit ist kein Zufall


EDITORIAL


Das
Online-Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa
widmet sich der kritischen Erforschung des historischen Zeitgeschehens nach 1945 primär in Mittel- und Osteuropa,
speziell den Themenkomplexen:

Geschichte des Kommunismus in den Staaten des ehemaligen Ostblocks,

Verbrechen des Kommunismus,

Vergangenheitsaufarbeitung und Vergangenheitsbewältigung europaweit,

Widerstand gegen kommunistische Diktaturen in Mittel- und Osteuropa,

Dissidenz und Oppositionsbestrebungen gegen den Kommunismus,

kommunistische Tendenzen, Einflüsse und Unterwanderungsbestrebungen
in den Staaten des Freien Westens,

Extremismus- und Totalitarismusforschung,

Forum für Menschenrechte weltweit.

Veröffentlicht werden eigene Beiträge in wissenschaftlicher oder literarisch-essayistischer Form sowie Gastbeiträge zunächst in deutscher Sprache, später in weiteren Sprachen.

Die verbrecherische Geschichte des Kommunismus ist noch lange nicht aufgearbeitet. Forscher und Betroffene sollen hier eine Plattform erhalten, ihre Forschungsprojekte, -ergebnisse bzw. individuelle Schicksale vorzustellen.


Wenn wir die Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit nur Kommunisten überlassen, dann wird es keine Aufarbeitung geben!
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.

Wer die Verlogenheit und das Täuschungshandwerk verinnerlicht hat, der wird weiter die Wahrheit verfälschen und im eigenen Interesse andere hinters Licht führen.

Der Bock darf nicht länger Gärtner sein und Täter nicht länger Opfer!


Es ist beabsichtigt, ein Spendenkonto einzurichten.
Mit dem Spendenaufkommen sollen die Institutsaktivitäten finanziert und Einzelprojekte ermöglicht werden. Nachforschungen, wissenschaftliche Recherchen, Buchveröffentlichungen, Tagungen, Konferenzen, Öffentlichkeitsarbeit etc. sind nur möglich, wenn ausreichend Mittel zur Verfügung stehen, Mittel, die idealistische Geisteswissenschaftler, Historiker, Journalisten, Autoren in der Regel nicht selbst aufbringen können. Es darf nicht sein, dass Vergangenheitsaufarbeitung und Vergangenheitsbewältigung am Geld scheitern.

Die Gemeinnützigkeit und Rechtsform eines "eingetragenen Vereins" (e.V.) wird angestrebt.

Das Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa nimmt
Fördermitglieder auf.

Wer die Institutsaktivitäten gut findet,
wer an der Erhaltung demokratischer Grundwerte interessiert ist,
wer die Interpretation der Geschichte und die daraus resultierende Politik nicht nur
linken Akteuren und postkommunistischen Netzwerken überlassen will,
der kann und darf sich hier einbringen,
als ehrenamtlicher Mitarbeiter und Autor ebenso
wie als Unterstützer und Förderer einer Sache, die dem Wohl der Allgemeinheit verpflichtet ist
über eine Spende.

Wenn die Einsicht in die Notwendigkeit da ist,
wenn ein höherer Zweck persönliches Handeln erfordert,
dann sollte man im Rahmen seiner Möglichkeit etwas tun,
was sinnsetzend wirkt und nicht nur das Gewissen beruhigt.

Privatinitiative und persönliches Engagement für höhere Werte vermögen mehr als die regulierende Hand des Staates auch im Bereich der Förderung -
nicht nur Gründer sind gefragt,
auch Stifter und Spender.

Freiheit ist kein Zufall -

Wahrheit und Gerechtigkeit sind es auch nicht - sie müssen täglich neu erkämpft, erstritten werden.

Bitte helfen Sie mit, den Dingen auf Grund zu gehen und die volle Wahrheit ans Licht zu befördern!

Die Sonne bringt sie an den Tag, die "historischen Wahrheiten" und "geheimen Verschlusssachen"!

Helfen Sie mit, den "langen Weg zur Wahrheit" etwas kürzer zu gestalten, damit wir uns an den Früchten der Arbeit auch noch erfreuen können!

Das Wohl Deutschlands, Europas, ja der gesamten Menschheit, die Humanität schlechthin,
fußt auf Grundwerten, die es zu erhalten gilt, auf:

Wahrheit,
Freiheit,
Gerechtigkeit,

auf Würde.

Deshalb mein Appell:

Helfen Sie mit, im Glauben an das Wahre, Gute und dem Geist der Aufklärung eines Goethe und Kant verpflichtet,
die traditionell abendländischen Werte "im aufrechten Gang" gesellschaftlich durchzusetzen.

Carl Gibson




Institutsleitung:

Carl Gibson, M.A.

ehemaliger Bürgerrechtler während der Ceausescu-Diktatur,
anerkannter ehemaliger politischer Häftling und Heimkehrer


Impressum:

Kontakt bzw.

Postanschrift ( ab 2016):

Carl Gibson,

Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa

Konrad-Adenauer-Str. 16

D - 97999 Igersheim


Telefon: 0049 - (0)7931 - 99 27 176

E-Mail: carlgibsongermany@gmail.com


E-Mail: Gibsonpr@aol.com


Weitere Informationen zur Person, Vita, Dissidenz, antikommunistischen Opposition und Autorentätigkeit des Zeitzeugen und Herausgebers Carl Gibson auf der Homepage:

http://www.gibsonpr.de/

bzw. :http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson







Carl Gibson,
Philosoph,
freier Schriftsteller,
Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller (VS)
innerhalb der Gewerkschaft
ver.di



Mein Hauptwerk zum Thema Kommunismus-Aufarbeitung zum Teil im Internet unter:


Symphonie der Freiheit“:

http://books.google.de/books?id=ykTjXDg8uycC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false



Zur Thematik:
Wie Kommunisten die Freie Welt unterwandern

Wendehälse und Opportunisten – die neue alte Gefahr für Demokratie und Werte!?

Kann ein totalitäres Gehirn jemals demokratisch ticken?

Oder bleibt ein überzeugter Nazi auf ewig ein Nazi
und
ein Kommunist für immer ein Kommunist?

Wer einmal Hitler oder Stalin verehrte, wird sich wohl kaum zum lupenreinen Demokraten wandeln,
auch wenn er öffentlich nach Canossa pilgert
und Asche auf sein sündiges Haupt streut.

Mit den Nazis hat das demokratische Deutschland seine Erfahrung - bis heute.
Doch was ist mit den Kommunisten, die vor und nach der Wende fast unauffällig in der deutschen Gesellschaft aufgingen?
Dürfen wir den Bock zum Gärtner machen?
Dürfen wir diesen Kommunisten - wie etwa im Fall Rumäniens - die Aufklärungsarbeit überlassen?

Sind ihre zahlreichen Damaskus-Erlebnisse echt?
Kann man jedem roten Saulus, der – quasi über Nacht - zum schwarzen Paulus mutierte,
wirklich trauen, ja vertrauen?
Oder bleiben Wendehälse für immer und ewig das, was sie eigentlich sind:

Schnöde Opportunisten, die das Fähnlein nach dem Wind drehen,
wenn dies nur den eigenen Interessen und dem eigenen Wohlergehen dient,
ganz egal ob Werte und Moral auf dem Altar der Rücksichtslosigkeit geopfert werden.

Was kümmert mich die Wahrheit, wenn die Lüge mir zum Endzweck verhilft!

Der Zweck heiligt die Mittel!

War das nicht immer schon so -
schon lange vor Machiavelli bei den alten Sophisten
und später bei den Kommunisten?

Einmal Kommunist – immer Kommunist!?

Einmal Lügner und Täuscher – immer Lügner und Täuscher!

Mit Kommunisten aller Couleur habe ich so meine Erfahrungen – in der Praxis noch mehr als in der Theorie, seit 35 Jahren.
Auf der eigenen Haut durfte ich ihre Methoden erleben, als Verfolgter und Opfer,
ebenso ihren Ungeist in der „geistigen Auseinandersetzung“.

Wer den Geist der Lüge verinnerlicht hat,
wer gezielt lügt und täuscht,
der wird auch im geistigen Disput unethisch und rücksichtslos vorgehen,
er wird Lug und Trug als Mittel der Täuschung und Blendung einsetzen,
um zu verwirren,
um Zwietracht zu stiften,
um letztendlich – und unabhängig von Fakten und objektiven Wahrheiten - die eigenen Zwecke zu erlangen.

Strategien der Unterwanderung

Wie gehen die früheren Marx-, Lenin- und Stalin-Verehrer vor, wenn es darum geht,

die freie, westliche Gesellschaft subversiv zu unterwandern,
wenn es darum geht, angesichts neuer politischer Konstellationen das physische Überleben zu retten und dabei auch noch Karriere zu machen?

Einiges habe ich beobachtet, zunächst nur nebenbei,
dann wesentlich kritischer in der eigentlichen Auseinandersetzung mit diesen neuen
„Freunden der Demokratie“.

Gestern noch sangen sie alle im Chor:

"Die Partei, die Partei, die hat immer recht,


Denn wer kämpft für das Recht hat immer recht!

Zur Erinnerung:

" Sie hat uns alles gegeben.
Sonne und Wind und sie geizte nie.
Wo sie war, war das Leben.
Was wir sind, sind wir durch sie.
Sie hat uns niemals verlassen.
Fror auch die Welt, uns war warm.
Uns schützt die Mutter der Massen.
Uns trägt ihr mächtiger Arm.
Die Partei, die Partei, die hat immer Recht!

Und, Genossen, es bleibe dabei;
Denn wer kämpft für das Recht,
Der hat immer recht.
Gegen Lüge und Ausbeuterei.
Wer das Leben beleidigt,
Ist dumm oder schlecht.
Wer die Menschheit verteidigt,
Hat immer recht.
So, aus Leninschem Geist,
Wächst, von Stalin geschweißt,
Die Partei - die Partei - die Partei. "

Über Nacht waren diese aufrechten Parteisoldaten plötzlich selbst die

Guten und Gerechten,
die den Zeitzeugen aus dem kommunistischen Gefängnissen den Spiegel vorhielten,
ohne zu vergessen,
die echten Opfer und Widerständler zu stigmatisieren,
zu verunglimpfen,
zu beschimpfen und zu diskreditieren.
Nun wie kam es, dass aus Verächtern der Bundesrepublik Deutschland, Amerikas und des Freien Westens Wappenträger der Demokratie wurden?
Wie kam es, das aus „roten Socken“,
die einst auf Deutschland spuckten,
konservative Kreuzfahrer wurden, die sogar mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet werden?

Die Lüge macht es möglich!
Der Bock wird zum Gärtner gemacht -
und Baron Münchhausen ist auf einmal für die Wahrheit zuständig!
Fremde Federn und ein neues Fell werden zum Tarngewand -
und als Beweise zeigt man die Zungen des Ungeheuers vor,
das von anderen bekämpft und erlegt wurde!

Die Welt kann in der Tat auf den Kopf gestellt werden, wenn man es nur richtig macht,

mit „Knowhow“,
mit der richtigen Strategie,
mit den richtigen Methoden geht das –

auch jenseits von Ethik und Moral.

Nun, was habe ich beobachtet?

Zuerst kam einer, dann ein weiterer - Geläuterte?

Sie bildeten einen Brückenkopf und sorgten dafür, dass über die Zurückgebliebenen,

die (noch!) nicht kommen wollten, „literarisch“ diskutiert wurde – und bald auch politisch.

Ein Thema reifte heran, aus dem bald ein Mythos entstehen sollte.

Wer waren diese Zurückgebliebenen?

Überwiegend Mitglieder der Kommunistischen Partei,

Studenten, Gelegenheitspoeten, Marxisten, Stalin-Verehrer, die das kapitalistische System der Bundesrepublik ideologisch ablehnten,
ein halbes Leben lang,
so lange bis das Leben in den roten Diktaturen des Ostblocks unerquicklicher wurde.

Als Systemprivilegierte, parteiloyale und von der Kommunistenpartei geförderte Schriftsteller reisten sie schließlich in den Westen,
um sich ein Bild zu machen,
um den Abflug zu planen,
um den aufkommenden Widerstands-Mythos zu beflügeln,
um das neue Nest vorzubereiten – bis zum finalen Abgang von der sinkenden Titanic des Kommunismus.

Kurz vor dem Zusammenbruch des Ostblocks und der kommunistischen Welt waren sie auf einmal alle da,
in der Welt der Freiheit,
nein, nicht unter Lebensgefahr über die Grüne Grenze am Eisernen Vorhang,
sondern ganz legal mit Ausreisepässen der Regierung sanktioniert von der Partei, der sie so lange gute Dienste geleistet hatten
und im neuen Gewand:

als "Widerstandkämpfer" gegen Kommunismus und Pseudo-Sozialismus.

Die linke Presse Deutschlands nahm sie freudig auf und kultivierte den Widerstandsmythos unkritisch weiter, ohne nach Beweisen zu fragen,
ohne zu recherchieren, wer in Wirklichkeit opponiert hatte.

Die konservative Presse schloss sich bald der Tendenz an, ebenso politisch naiv und unkritisch – bis heute.

Man glaubte den Heimgekommenen ihre Version der Geschichte –
und man glaubt ihnen immer noch, auch wenn aus den vielen kleinen Lügen inzwischen eine zum Himmel schreiende große Lüge geworden ist,
die in Stockholm auch noch geadelt werden sollte.

Das Rezept der Akteure:

Sie verleugneten ihre ideologische Vergangenheit,

sie verschwiegen Belastendes aus ihrer Vergangenheit,
sie setzten auf "erfundene Wahrnehmung" und erfanden eine Vita, eine Legende, einen Heroen-Mythos:
Wolf und Wölfin fraßen Kreide und wurden zahm wie Lämmer, bis auf wenige Augenblicke des Furors, wo ihr wahres Wesen sichtbar wurde.
Die deutsche Öffentlichkeit, sie ließ sich täuschen, nachdem schon kritische Journalisten von FAZ und DIE ZEIT das Abstruse als echt anerkannt und weiter transportiert hatten.

Beim Kultivieren der Lüge hatten die Handlanger der Kommunisten und der Diktatur willige Helfer, Helfershelfer und Seilschaften,

in der Regel ehemalige Genossen im In- und Ausland,

in Institutionen und akademischen Eichrichtungen,
die - für eine Handvoll Dollar oder einen Knochen bzw. aus ganz unterschiedlichen Gründen das Lügenwerk einzelner Protagonisten mittrugen und heute noch mittragen,

fernab vom Gewissen eines Christenmenschen oder eines freien Aufklärers, der nur der Wahrheit verpflichtet ist und der persönlichen Würde und Achtung des wesenhaften Selbst.

Diese dienstbaren "Geister" und Ja- und Amen-Sager haben Lügen schamlos gestützt und Wahrheiten anderer verhindert,
ja torpediert, auch deshalb, weil ehemalige Weggefährten selbst „Dreck am Stecken“ haben und sich nicht exponieren können.

Die Vergangenheit wird sie alle trotzdem einholen.
Den Bock als Gärtner wird es bald nicht mehr länger geben -
und die Zungen wird man überprüfen wie die fremden Federn und das geliehene Fell.
Lügen haben bekanntlich kurze Beine -
und wer im Glashaus sitzt, der sollte nicht mit Steinen werfen!
Statt den Dingen auf den Grund zu gehen,
stoppte man die Aufklärer und Kritiker,
vor allem dann,
als Teile der deutschen Politik auf die neuen deutschen Helden aus der Fremde gesetzt hatten,
als diese Heroen Teil eines politischen Programms wurden.

So stellt man die Welt auf den Kopf!

So führt man die Werte der Demokratie ad absurdum!

Inzwischen ist die Lüge durchschaut, obwohl man das öffentlich nicht eingestehen will!

Während die Linken in Deutschland den Braten rochen und auf Distanz gingen,

verharren die Konservativen bis heute in ihrem Irrtum.

Ja, sie hatten auf die falschen Pferde gesetzt,
- und auf einen gepuschten Penny Stock,

sie hatten ein Vollblut-Rennen mit einem Gaul forciert ...
Und nun fällt es schwer einzugestehen,
dass man Fehler gemacht hat
große Fehler,
und dass man die Himmels-Leiter an der falschen Wand ansetzte wie einst die Helfershelfer der Kommunisten in der Diktatur in ihrer alten Heimat.

– Doch politische Konsequenzen blieben bisher aus.

Die Moral von der Geschichte:
Die Blender und Täuscher haben ihr Ziel vorerst erreicht.

Arglose, gutgläubige deutsche Politiker sind auf das Blendwerk hereingefallen.
Dann aber wurden sie mitschuldig, indem sie das Lügenwerk mittrugen, obwohl es längst entlarvt war – bis heute.

Die politische Tragweite wird immer noch verkannt.

Wer wider besseres Wissen der Lüge Raum einräumt, der führt die traditionellen Werte der europäischen Demokratie ab absurdum.

Als Philosoph und Schriftsteller habe ich bisher hundertfach dagegen gehalten – in Wort und Schrift,
aber auch als souveräner Bundesbürger, der sich einmischen muss, wenn die Wahrheit verdreht wird, wenn die Werte der Demokratie machiavellisch rücksichtslos umgewertet werden.

Als ehemaliger Widerständler in einer der repressivsten Diktaturen der kommunistischen Welt schulde ich das den ungezählten aufrechten Opfern des Kommunismus, die für ihre Überzeugungen ins Gefängnis gingen und dort ihr Leben ließen.


Carl Gibson




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Mehr zum Thema Kommunismus hier:
Allein in der Revolte -



 Carl Gibsons neues Buch

zur kommunistischen Diktatur in Rumänien -

über individuellen Widerstand in einem totalitären System.



 Allein in der Revolte -

im Februar 2013 erschienen.

Das Oeuvre ist nunmehr komplett.
Alle Rechte für das Gesamtwerk liegen bei Carl Gibson.

Eine Neuauflage des Gesamtwerks wird angestrebt.

 Carl Gibson





 Allein in der Revolte, Buchrückseite





Fotos von Carl Gibson: Monika Nickel

©Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten.

 



Alle auf diesem Blog veröffentlichten Texte und Bilder sind urheberrechtlich geschützt.
©Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten.


Mehr:

Aus: Carl Gibson, Die Zeit der Chamäleons -



Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen, Essays
Schriften zur Literatur, Philosophie und Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen
Motto:

Zum Sinn der Philosophie heute

Philosophen müssen öffentlich agieren.
Sie sollen sich einmischen,
sie sollen reden und schreiben.
Philosophen müssen Fragen aufwerfen, aber auch Antworten anbieten,
sonst ist ihr Denken umsonst!

Das sprichwörtliche Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg, 

denn es nützt nur den Mächtigen.
Carl Gibson



Carl Gibson

Die Zeit der Chamäleons

    


Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers
aus ethischer Sicht

Mit Tuschezeichnungen von Michael Blümel


Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa




 



Carl Gibson, Philosoph, Schriftsteller (VS), Bürgerrechtler

aktiv als Lenau-Forscher, kritischer Publizist (Blogger) und Herta Müller-Kritiker. 

Wichtige Buchveröffentlichungen:

 „Lenau. Leben – Werk – Wirkung“, Heidelberg 1989, 

„Symphonie der Freiheit“,2008,

 „Allein in der Revolte“,2013. 

Carl Gibsons seit Jahren intensiver werdende Kritik an Herta Müllers Leben

 (Selbstmythisierung) und Werk aus ethischer, ästhetischer und politischer Sicht –

 bei Hinterfragung der „moralischen Integrität“ der umstrittenen Nobelpreisträgerin.


Vom Logos zum Mythos? Was wird aus den
Werten der Demokratie, wenn im Namen der
Wahrheit gelogen wird und falsche Ikonen
Ehrung finden, fragt der Bürgerrechtler und
Dissident während der Ceausescu-Diktatur
in seiner essayistisch-aphoristischen Auseinandersetzung mit den Medien, der
Politik und dem Werk der höchst umstrittenen, doch massiv protegierten
Nobelpreisträgerin für Literatur, Herta Müller.
Seit 2013 bezichtigt Carl Gibson Herta Müller des Plagiats. Er wirft ihr vor, aus
seinen Werken abgeschrieben, ihre Folter und Verfolgung im Kommunismus
erfunden, die Nobelpreisnominierung erschlichen, mehrfach wissentlich die
Unwahrheit gesagt und somit die internationale Öffentlichkeit vielfach getäuscht
zu haben.
Seine viel diskutierten, hier differenziert ausgeweiteten Argumente gingen bereits
um die Welt.


Ein Skandal?







Mehr zur "Philosophie" von Carl Gibson in seinem zweibändigen Hauptwerk:
in: "Symphonie der Freiheit", (2008)


sowie in dem jüngst erschienenen

"Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat", (2013)



Weitere Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen und Essays werden auf diesem Blog folgen.



© Carl Gibson (Fotos von Carl Gibson: Monika Nickel)
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel

                         


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