Freitag, 13. Dezember 2013

Ehrt die Stadt Solingen eine Lügnerin und Plagiatorin? Autor und Bürgerrechtler Carl Gibson bezichtigt Herta Müller des literarischen Plagiats und der Täuschung der Öffentlichkeit

Bundespräsident Joachim Gauck als Lobhudler der Hasspredigerin Herta Müller – nach der KAS-Laudatio 2004 nun auch in Solingen!? – J‘ accuse!

Was wird aus den Werten der Bundesrepublik Deutschland, wenn ihr Staatsoberhaupt sich herab lässt, eine Hasspredigerin zu würdigen, eine durch und durch verlogene Person, die ihre eigene Verfolgung erfindet und dabei auch noch von einem echten Opfer der kommunistischen Diktatur abschreibt?

Herta Müller ist keine Person, die öffentlich gewürdigt werden sollte. Und trotzdem ist es geschehen.

Noch bevor Bundespräsident Horst Köhler den Präzedenzfall in die Welt setzte und Herta Müller als „Unbeugsame“ öffentlich anpries, dies allerdings nach dem Nobelpreis, war es der gleiche Joachim Gauck, der Herta Müller schon einmal mit ungerechtfertigtem Lob bedacht hatte – und zwar in seiner „Laudatio“ anlässlich der Verleihung des Preises der Konrad Adenauer-Stiftung an Herta Müller im Jahr 2004.

Wurde der fromme Pastor aus Rostock seinerzeit gebeten, jene Lobrede zu halten? Oder tat er es aus freien Stücken, aus Überzeugung?
Wer jene sonderbare Rede des Joachim Gauck auf die kontrovers diskutierte Herta Müller nachliest, wird feststellen, dass Gauck das Werk Herta Müllers weder kennt, noch an einer ausgewogenen „Rede“ interessiert ist.

Laudator Gauck geht, wie jeder Panegyriker, allem Kritischen aus dem Weg.
Spricht da ein Wendehals über den anderen Wendehals?

Man hat den Eindruck, dass Joachim Gaucks KAS-Lobrede den Stein des Anstoßes umkreist wie die Katze den heißen Brei. Wo Gauck – als Leiter der BstU, also der Bundesbehörde, die im Volksmund sogar seinen Namen trägt, einen kritischen Akzent setzen müsste, bleibt er vage und umschifft die Klippen, wobei er den „Mut“ der angeblich Verfolgten würdigt, noch mehr ihre literarische Leistung, aber zugleich wenig Verständnis oder gar Empathie für die nicht ganz zu überhörende Kritik der deutschen Landsleute aus dem Banat erkennen lässt.

Gauck muss Goya und Rilke bemühen, um seine Laudatio auf Niveau zu bringen, denn einige Sätze aus dem konfusen, mit Plattitüden und Obszönitäten aller Art gefüllten Machwerk „Herztier“ reichen zu einer tragenden Würdigung nicht aus.
Wer die KAS-Lobrede Gauck mit kritischen Augen liest, muss zu dem Eindruck gelangen, hier spreche ein „System-Opfer“ und Dissident der späten Stunde über ein anderes, selbst deklariertes „System-Opfer“, wohlwollend und bewusst unkritisch, Legenden und Mythen hinnehmend, statt nach der Wahrheit zu fragen.

Der Preis der Konrad Adenauer-Stiftung ist ein politischer Preis und verfolgt dementsprechend politische Zielsetzungen, machiavellistisch und – nach meiner Auffassung undemokratisch, wobei einzelne Autoren marionettenhaft instrumentalisiert und an der Wahrheit interessierte Kritiker – wie in meinem Fall – ausgesperrt werden.
Joachim Gauck, damals eine Symbolfigur der Aufarbeitung kommunistischer Verbrechen während der SED-Diktatur in der DDR, machte seinerzeit (2004) das Spiel der Konrad Adenauer-Stiftung mit.

Wie aus den Medien zu erfahren ist, will Joachim Gauck die gleiche Groteske im Rahmen der Ehrung Herta Müllers in Solingen wiederholen, diesmal als Staatsoberhaupt!

Dagegen kann ich nur vehement protestieren – nicht nur als Opfer der kommunistischen Diktatur, sondern auch als souveräner Staatsbürger und ethisch ausgerichteter Philosoph.

Wenn ein Staatsoberhaupt eine Hasspredigerin würdigt, deren Werk durch und durch negativistisch, destruktiv und von Lügen aller Art durchsetzt ist, wenn so, statt der Wahrheit auf den Grund zu gehen, fragwürdige, an den Haaren herbei gezogene Mythen weiter kultiviert und gepflegt werden, die Aufklärung aber abgewürgt wird, dann ist das ein moralisch höchst bedenklicher Zustand, dem jeder um aufrechte Staatsbürger in Sorge um die Werte dieser Demokratie entgegen treten muss.

Dass freche Lügen, dass sich in der Politik, Kultur und Gesellschaft breit gemacht hat – und von Autoren wie Herta Müller promulgiert wird – muss endlich aufhören und darf nicht auch noch vom der höchsten Amtsperson im demokratischen Staat sanktioniert und legitimiert werden.

Ich hoffe sehr, dass Bundespräsident Joachim Gauck, der das Thema „Freiheit“ zu seinem Thema gemacht hat, künftig noch für „Wahrheit“ und „Gerechtigkeit“ eintreten und sich in diesem Geiste auch von der angedachten Laudatio auf Herta Müller distanzieren wird.

Eine Lobrede eines demokratischen Staatsoberhaupts auf eine Hasspredigerin wäre Gift für die Demokratie und Wasser auf die Mühlen ihrer Feinde.

Wehret den Anfängen!

Carl Gibson,
Verfasser der „Symphonie der Freiheit“










Presseinformation : Plagiatsvorwurf Carl Gibsons gegen Herta Müller

http://www.fnweb.de/region/main-tauber/bad-mergentheim/carl-gibson-gegen-herta-muller-1.1251813


Zur Sache:



Bundespräsident Köhler ehrt Herta Müller als „Unbeugsame“

von Carl Gibson |


Was hat die Unbeugsame bzw. anderswo auch Unbestechliche genannt mit dem aufrechten Gang zu tun? 

Nichts! 

Herta Müller ist eine Nutznießerin der Ceausescu-Diktatur:
Sie ließ sich von Kommunisten fördern, war mit einem Kommunisten verheiratet, schrieb antideutsch (Niederungen) und vom Hass auf die Banater Schwaben getrieben –
ihr Banat:
Die Hölle auf Erden!
Dafür die hohe Ehrung?
Das ist ein Skandal - genauso wie der Nobelpreis.
Ihre Vita in Rumänien ist dunkel, viele Angaben falsch. Mit historischer Wahrheit hat ihr Werdegang wenig zu tun.
Ihre Kritiker wurden noch nicht gehört.
Ihr schmales Oeuvre wird kontrovers diskutiert - also falsche Signale aus dem Bundespräsidialamt?

Was weiß Präsident Köhler wirklich?
Was wird aus Werten und Moral, wenn Mitläufer, Opportunisten und Wendehälse geehrt werden?
Carl Gibson,
Zeitzeuge, ehemaliger Bürgerrechtler und politischer Häftling während der Ceausescu-Diktatur, Verfasser von Symphonie der Freiheit.


(28.05.2010)






Autor und Bürgerrechtler Carl Gibson bezichtigt Herta Müller des literarischen Plagiats und der Täuschung der Öffentlichkeit


Pünktlich zur Vergabe der Nobelpreise in Stockholm und zur Eröffnung der Buchmesse 2013 in Frankfurt
erhebt der ehemalige Dissident und Buchautor  Carl Gibson Plagiatsvorwürfe gegen die Herta Müller.

Bad Mergentheim:
Wie aus den jüngsten Veröffentlichungen auf dem Blog des - ebenfalls aus dem rumänischen Banat stammenden - Autors und seinem jüngsten Rundschreiben an die Medien zu erfahren ist,
soll Herta Müller, die Nobelpreisträgerin für Literatur 2009,  ihre seinerzeit im ZEIT-Magazin im Juli 2009 erstmals geschilderte
körperliche Securitate-Folter frei erfunden
 und bei der literarischen Ausgestaltung aus Gibsons zweibändigem Erinnerungswerk
Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceausescu-Diktatur, 2008, 
und – auszugsweise auch aus - „Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat“, vollständig 2013 erschienen,
abgeschrieben haben.

Herta Müller habe in ihrer fragwürdigen und unglaubwürdigen Folter-Darstellung einschneidende Ereignisse, Erfahrungen aus Carl Gibsons Biographie instrumentalisiert sowie zahlreiche essentielle Details aus dem Dissidentenleben und der antikommunistischen Opposition übernommen, namentlich Elemente eines authentischen Securitate-Verhörs und dieses und – mehr als zwei Jahrzehnte nach dem Ereignis – angeblich erstmals als selbst erlebt geschildert.

Darüber hinaus seien Ideen, Konzeptionen, Stilmittel – bis hin zu vollständigen Hauptsatz-Aussagen - nachweislich auf Carl Gibsons Aufklärungswerk zurückzuführen.

Über das "Plagiat" hinausgehend
 -  durch die Vorspiegelung falscher Tatsachen, speziell der körperlichen Folter durch den rumänischen Geheimdienst, die reine Fiktion sei - 
habe Herta Müller die bundesdeutsche und internationale Öffentlichkeit massiv getäuscht, nur um ihre Nobelpreisnominierung zu rechtfertigen.

In der im Internet und über Email jüngst verbreiteten Pressemitteilung  Carl Gibsons heißt es:

Herta Müller, Nobelpreisträgerin für Literatur 2009, schreibt seit Jahren aus meinem Werk ab.

Dabei werden die individuellen Securitate-Erfahrungen eines authentischen Opfers der kommunistischen Diktatur von Herta Müller als eigene Erlebnisse ausgegeben bzw. zu eigenen Zwecken belletristisch wie biographisch instrumentalisiert.

Inzwischen habe ich mich entschlossen, an die Öffentlichkeit zu gehen und das – nach meiner Auffassung – offensichtliche literarische - “Plagiat“ zur Diskussion zu stellen.“

Carl Gibson verweist auf die bereits erfolgte Ankündigung der Plagiat-Debatte auf seinen Blogs u. a. unter:



Eine kritische Auseinandersetzung mit Herta Müllers Behauptungen, sie sei vom rumänischen Geheimdienst Securitate verfolgt und physisch gefoltert worden, liefert Gibson auf nahezu hundert Seiten in dem Beitrag:


Weitere Beiträge des seit Jahren einschlägig bekannten Herta Müller-Kritikers, der den Anspruch erhebt, die schwer zugängliche Materie aus Insider-Sicht überprüfbar aufzuklären, finden sich ebenfalls im Internet.

Carl Gibson, Gründer der ersten „Freien Gewerkschaft rumänischer Arbeiter SLOMR“  in Temeschburg, (Timisoara), im rumänischen Banat, langjähriger Dissident und während der Ceausescu-Diktatur ein halbes Jahr im kommunistischer Gefängnishaft,
appelliert an Ethos und Gewissen der freien Presse und fordert investigative Recherchen sowie eine kritische, unparteiliche Berichterstattung ein.

Es gelte,
„Politisch hochbrisantes Material zum Thema (erschlichener) Nobelpreis an Herta Müller - (inszenierte Verfolgung, politische Einflussnahme, Protektion durch Politik und Medien)“ aufzuarbeiten."

Der Autor, Mitglied des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS)  in Baden-Württemberg, schreibt in seinem Rundschreiben:

„Nach jahrelangen Recherchen im In- und Ausland habe ich herausgefunden, dass die von politischen Kreisen (CDU/SPD) massiv geförderte, jedoch kontrovers diskutierte deutsche Nobelpreisträgerin für Literatur 2009 Herta Müller in zahlreichen Punkten die Unwahrheit gesagt hat.

Ihre „Verfolgung“ durch die „Securitate“ während der kommunistischen Diktatur in Rumänien ist frei erfunden. Die Nominierung für den Literatur- Nobelpreis wurden nach meiner Auffassung politisch forciert bzw. erschlichen – und dies bei rücksichtsloser Täuschung der internationalen Öffentlichkeit.

Vielfache Bemühungen um Richtigstellungen
 - aus der Sicht eines ehemaligen Bürgerrechtlers, Zeitzeugen und konkreten Opfers der kommunistischen Diktatur Ceausescus –
wurden seinerzeit von der Konrad Adenauer-Stiftung der CDU bzw. von der Redaktion des Magazins DIE ZEIT willkürlich abgewürgt.
Eine öffentliche Debatte über die „moralische wie politische Integrität“ der Kandidatin, die eine Nobelpreisvergabe an Herta Müller unmöglich gemacht hätte, wurde so verhindert.

Zum Einstieg in die komplexe Materie (mit viel Erklärungsbedarf und Vorwissen)biete ich als ersten Einblick folgende Beiträge mit Thesen und Argumenten an:





Weiteres Material zur Thematik von grundsätzlicher Relevanz, inklusive einer differenzierten Beweisführung, stelle ich den Medien auch in schriftlicher Form zur Verfügung.

Was in diesem Fall seit 2004 (KAS-Literaturpreis an Herta Müller bzw. Nominierung ohne öffentliche Aussprache) an Verschleierung und Vertuschung erheblicher Tatsachen ablief, ist nach meiner Auffassung ein Skandal.

Die freie Presse muss endlich dagegen halten und einiges aufklären.

Die unheilige Allianz zwischen Kräften der CDU und der SPD bei der Durchsetzung einer Kandidatin mit fragwürdiger Vita aus Gründen der Staatsraison sollte nicht nur durchschaut, sondern auch im Sinne der Wahrheitsfindung öffentlich diskutiert werden, auch nach dem „Fait accompli“ der Nobelpreisehrung.

Es kann nicht sein, dass ein einst systemprivilegierter Wendehals, der opportunistisch rücksichtslos mit den Kommunisten einer Diktatur paktierte, nunmehr als lupenreines Aushängeschild einer Demokratie inszeniert und geehrt wird.

Politische Konsequenzen aus dem - publizistisch noch unentdeckten - Skandal sind bisher ausgeblieben.

Ganz im Gegenteil –statt berechtigten Vorwürfen nachzugehen, statt konsequent aufzuklären, setzte die deutsche Politik noch eines drauf und ehrte die kontrovers diskutierte „Unbeugsame“ auch noch mit dem Großen Bundesverdienstkreuz, vielleicht nur, um eine Lüge zu decken oder um vom eigenen politischen Versagen in diesem Fall abzulenken.

Seit 2008 wird vielfacher Druck auf mich ausgeübt.
Darüber hinaus wurde eine Anwaltskanzlei beauftragt, mich von weiteren Aufklärungsaktivitäten in der Causa Herta Müller abzuhalten.

Es ist nur eine Frage der Zeit, wann und von wem diese Thematik von besonderer politischer Tragweite und verschwörungsähnlichem Charakter journalistisch aufgegriffen und als Story präsentiert wird.

Da die literaturwissenschaftlichen Mühlen der Alma Mater recht langsam mahlen und politische Implikationen dort in der Regel ignoriert werden, würde ich es begrüßen, wenn kritische Medien sich bald dieser Materie annehmen würden.“

Wer den kulturpolitisch höchst  brisanten Fall aufgreifen will, kann sich meiner Zusammenarbeit als Insider und kritischer Autor sicher  sein.

Die fiktiven Konstruktionen Herta Müllers verbunden mit der flankierenden Deckung aus der Politik sind – bei Mitwirkung eines kompetenten, eingelesenen Insiders – bereits durch die kritische Aufarbeitung ihres ZEIT-Artikels
„Die Securitate ist noch im Dienst“ detailgerecht nachweisbar.

Die ausführliche Offenlegung zahlreicher, systematisch ausgebreiteter Lügen erfolgt hier:


In dem kompilatorischen Bericht 
„Die Securitate ist noch im Dienst“, 
an welchem auch die ZEIT-Redaktion kreativ mitwirkte, kupfert Herta Müller nachweislich plagiatorisch aus meinen Werken ab.

Die detaillierte Beweisführung  dieses – aus meiner Sicht - eindeutigen Plagiats  ist bereits ausgearbeitet und liegt vor unter dem Titel:

Literarisches Plagiat oder Inspiration?
Herta Müllers konkreative Carl Gibson-Rezeption.

Das bis jetzt zurückgehaltene, noch unveröffentlichte Beweis-Material (mehr als 150 Seiten) werde ich Presse und Medien ebenfalls vorlegen, insofern eine differenzierte Berichterstattung zugesagt wird.

Ethischer Journalismus verpflichtet solchen Ungerechtigkeiten auf den Grund zu gehen und diese berichtend aus der Welt zu schaffen.“

Carl Gibson




Dokumente zur Materie: 







 Herta  Müller - von ihren Förderern zur Ikone stilisiert.



In diesem Heft äußert sich Verleger Michael Krüger unmittelbar nach der Nobelpreisverleihung.










Was ist Dichtung?

Was ist Erfindung in eigener Sache?





Noch 1984 publizierte die angeblich verfolgte Schriftstellerin Herta Müller

im "Neuen Weg", in deutscher Sprache ihre dadaistischen Texte

in Bukarest zur Zeit der Ceausescu-Diktatur


1978 - Richard Wagner, seit  1982 mit Herta Müller verheiratet,
liefert hier seine Propaganda-Aufbau-Lyrik ab,
aus der Sicht eines Genossen der Rumänischen Kommunistischen Partei





Richard Wagners Partei-Genosse
aus der
Rumänischen Kommunistischen Partei
Nicolae Ceausescu




Hier veröffentlichten Richard Wagner und Herta Müller mit dem Segen der KP
- ist das alles schon vergessen?




Der Titan der Titanen
Der geliebteste Sohn des Volkes
Der Führer








Carl Gibson - ein Opus über echten Widerstand im Ceausescu-Kommunismus

Hier bediente sich schamlos Herta Müller.

Die Germanisten aus Paderborn und Würzburg werden die plagiatsverdächtigen Textstellen sicher bald eruieren und in die Diskussion stellen.





 Carl Gibson, 
Philosoph, Historiker,  Bürgerrechtler -

seine Kritik an der  Nobelpreisnominierung und der Nobelpreisehrung ging um die Welt - bewirkt hat sie nicht viel.



Ja, wo schreibt Herta Müller ab, wenn ihr nichts mehr an Erfindung einfällt?

Die deutschen Literaturwissenschaftler werden diese Frage noch beantworten müssen.
Ein heißer Tipp für kritische Akademiker und Doktoranden ist mein Werk in zwei Bänden:


"Symphonie der Freiheit", (2008) 

sowie der jüngst erschienene zweite Teil

 "Allein in der Revolte". Eine Jugend im Banat, (2013)



 Für Herta Müller eine Quelle der "Inspiration"!

Herta Müller hat das Werk rezipiert und Elemente daraus übernommen.

Plagiat oder kein Plagiat?

Das wird noch objektiv zu eruieren sein.

Wenn andere wissen, was ich weiß und beweisen kann, dann ist die Frage nach einem Plagiat beantwortet.




Zum Thema Plagiatsvorwurf an die Adresse von Herta Müller siehe auch den Beitrag:

http://carlgibsongermany.wordpress.com/2013/06/01/herta-muller-nur-mit-der-schere-unterwegs-zum-plagiat-beruhmte-collagen/

bzw.
http://carl-gibson-essays.blogspot.de/2013/05/herta-mullers-hybris-sie-kupfert-selbst.html

Das "literarische Plagiat" ist zwar schwerer nachweisbar als etwa die Entlehnungen der ehemaligen Spitzenpolitiker Karl Theodor zu Guttenberg (CSU), Verteidigungsminister und Annette Schavan (CDU), "Bildungsministerin" - doch ein Literaturwissenschaftler, der sein Handwerk versteht, kann die Spur aufnehmen und den Dingen sehr schnell auf den Grund gehen.


 Philosoph und Zeitkritiker Carl Gibson


Copyright: Carl Gibson
Fotos von Carl Gibson: Monika Nickel

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