Die Stadt Solingen will Herta Müller ehren - Wissen sie, was sie tun?
Hoffentlich geht dieser Kelch an einigen vorbei, an der Messer-Stadt Solingen ebenso wie am deutschen Staatsoberhaupt Bundespräsident Joachim Gauck, der – als ebenfalls Geehrter nun auch noch die Laudatio auf eine höchst kontrovers diskutierte Autorin halten soll.
Herta Müller, eine Privilegierte des Kommunismus und der Ceausescu-Diktatur, ist im Jahr 1987 in die Bundesrepublik Deutschland eingereist, im dünnen Gepäck die freche Lüge, einer Securitate-Anwerbung noch vor 1979 widerstanden zu haben.
Aufbauend auf einem selbst gestrickten Dissidenten – und Verfolgungsmythos erschlich sie sich das Vertrauen der Ahnungslosen und erreichte – ausgestattet mit einer literarischen Minimalbegabung – jedoch fern von Bildung, Kultur und Geist - eine Auszeichnung nach der anderen.
Dass diese Serie von höchst fragwürdigen Ehrungen und Auszeichnungen von Anfang an ein Machwerk einzelner Verlage und Literatureinrichtungen war, die Herta Müllers magere Publikationen recht üppig förderten und mit hohen Zuwendungen finanzierten, blieb der ahnungslosen deutschen Öffentlichkeit bisher verborgen.
So steigerten sich die Machenschaften der Akteure und Marketing-Abteilungen rücksichtsloser Verlage bis hin zur Nobelpreisnominierung durch Michael Naumann (SPD) und schließlich zum Nobelpreis.
Wer hat, dem wird auch noch gegeben,
sagt man im Volksmund.
Absurderweise fallen auch akademische Einrichtungen auf diesen Marketing-Gag herein, springen – sich selbst beweihräuchernd – gerne auf den fahrenden Zug auf und werfen einer moralisch fragwürdigen Person wie Herta Müller auch noch einen „Ehrendoktor“ hinterher, ohne die Voraussetzungen einer „Ehrung“ geprüft zu haben.
So erhielt Herta Müller – ungeachtet meines Protests – manchen
„Doctor honoris causa“ in- und ausländischer Universitäten (etwa Paderborn)
und schließlich auch noch das
Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland mit Stern.
Cui honorem honorem?
Ja, Ehre, wem Ehre gebührt!
Will die Stadt Solingen nun in diesen verhängnisvollen Reigen der falschen Ehrungen einsteigen, nur, um sich mit einem bekannten Namen selbst zu schmücken,
auch wenn die Ehrung sich als Bumerang erweisen könnte?
Machiavelli ante portas?
Wo bleibt die Moral?
Hundertfach habe ich nachgewiesen, dass Herta Müller, eine Autorin, die aus meinem Werk schamlos angeschrieben und jeden echten Widerstand gegen totalitäre Systeme verhöhnte, auch in zahlreichen Fällen wissentlich die Unwahrheit gesagt und die deutsche Öffentlichkeit getäuscht hat, nur um eigene Zwecke zu erreichen.
Weshalb will nun Solingen in diesen Reigen der Lüge und Täuschung einsteigen?
Solingen hat viele große Charaktere hervorgebracht.
Eine dieser illustren Gestalten der deutschen Kultur- und Geistesgeschichte und Sohn der Stadt Solingen war mein leider viel zu früh verstorbener, langjähriger akademischer Lehrer an der Universität und Freund
Professor Dr. Theo Meyer,
ein aufrechter Streiter für Demokratie und Menschenrechte in Deutschland.
Persönlichkeiten dieses Typus sollte man in Solingen und anderswo ehren, aber nicht durch und durch verlogene Hochstapler wie Herta Müller.
Weiß der Rat der Stadt Solingen, was er tut?
Oder ignoriert er die Argumente der Herta Müller-Kritiker wie bisher üblich. Ohne der Wahrheit auf den Grund gehen zu wollen, indem einiges überprüft wird?
Was bei der Konrad Adenauer-Stiftung (KAS) in Bonn durchging – oder durchgedrückt wurde, was bei
Bundespräsident Horst Köhler durchging,
soll nun auch in Solingen zur „vollendeten Tatsache“ werden?
Als Opfer der kommunistischen Diktatur in Rumänien und als ein von Herta Müller bestohlener Buchautor protestiere ich dagegen.
Alles ist Lug und Trug!
Von ihrer angeblich scharfen Schreibe erfuhr man in der repressiven Diktatur Ceausescu nichts – weder wir echte Dissidenten in den Gefängniszellen der Kommunisten, noch sonst jemand im Land.
Herta Müllers Verfolgung ist reine Fiktion.
Statt diese Täuscherin avant la lettre mit der „Schärfsten Klinge“ auszuzeichnen, sollte ihr die Messer-Stadt Solingen eine „Scharfe Schere“ schenken - aus Edelstahl, damit Herta Müller – neben ihren Lügen-Geschichten aus der Schneiderwerkstatt und den Frisör-Stuben – noch mehr aus fremden Werken ausschneiden kann, um ihre gehirnlosen „Collagen“ zusammen zu fügen, Machwerke höchster Absurdität, die – wie ihre obszönen Kreationen in Wortform – der staunenden Welt als Kunst angeboten werden.
http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article122889223/Herta-Mueller-erhaelt-Solinger-Schaerfste-Klinge.html
http://www.solinger-tageblatt.de/Home/Solingen/Herta-Mueller-erhaelt-Schaerfste-Klinge-1715df28-bb07-4da9-911d-af71b2062dbe-ds
http://www.ruhrnachrichten.de/leben-und-erleben/kultur/kulturwelt/buch/Solingen-ehrt-Nobelpreistraegerin-Herta-Mueller;art601,2219541
http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article122889223/Herta-Mueller-erhaelt-Solinger-Schaerfste-Klinge.html
http://www.solinger-tageblatt.de/Home/Solingen/Herta-Mueller-erhaelt-Schaerfste-Klinge-1715df28-bb07-4da9-911d-af71b2062dbe-ds
http://www.ruhrnachrichten.de/leben-und-erleben/kultur/kulturwelt/buch/Solingen-ehrt-Nobelpreistraegerin-Herta-Mueller;art601,2219541
Zur Sache:
(Bereits veröffentlicht)
Bundespräsident Joachim Gauck als Lobhudler der Hasspredigerin Herta Müller – nach der KAS-Laudatio 2004 nun auch in Solingen!? – J‘ accuse!
Was wird aus den Werten der Bundesrepublik Deutschland, wenn ihr Staatsoberhaupt sich herab lässt, eine Hasspredigerin zu würdigen, eine durch und durch verlogene Person, die ihre eigene Verfolgung erfindet und dabei auch noch von einem echten Opfer der kommunistischen Diktatur abschreibt?
Herta Müller ist keine Person, die öffentlich gewürdigt werden sollte. Und trotzdem ist es geschehen.
Noch bevor Bundespräsident Horst Köhler den Präzedenzfall in die Welt setzte und Herta Müller als „Unbeugsame“ öffentlich anpries, dies allerdings nach dem Nobelpreis, war es der gleiche Joachim Gauck, der Herta Müller schon einmal mit ungerechtfertigtem Lob bedacht hatte – und zwar in seiner „Laudatio“ anlässlich der Verleihung des Preises der Konrad Adenauer-Stiftung an Herta Müller im Jahr 2004.
Wurde der fromme Pastor aus Rostock seinerzeit gebeten, jene Lobrede zu halten? Oder tat er es aus freien Stücken, aus Überzeugung?
Wer jene sonderbare Rede des Joachim Gauck auf die kontrovers diskutierte Herta Müller nachliest, wird feststellen, dass Gauck das Werk Herta Müllers weder kennt, noch an einer ausgewogenen „Rede“ interessiert ist.
Laudator Gauck geht, wie jeder Panegyriker, allem Kritischen aus dem Weg.
Spricht da ein Wendehals über den anderen Wendehals?
Man hat den Eindruck, dass Joachim Gaucks KAS-Lobrede den Stein des Anstoßes umkreist wie die Katze den heißen Brei. Wo Gauck – als Leiter der BstU, also der Bundesbehörde, die im Volksmund sogar seinen Namen trägt, einen kritischen Akzent setzen müsste, bleibt er vage und umschifft die Klippen, wobei er den „Mut“ der angeblich Verfolgten würdigt, noch mehr ihre literarische Leistung, aber zugleich wenig Verständnis oder gar Empathie für die nicht ganz zu überhörende Kritik der deutschen Landsleute aus dem Banat erkennen lässt.
Gauck muss Goya und Rilke bemühen, um seine Laudatio auf Niveau zu bringen, denn einige Sätze aus dem konfusen, mit Plattitüden und Obszönitäten aller Art gefüllten Machwerk „Herztier“ reichen zu einer tragenden Würdigung nicht aus.
Wer die KAS-Lobrede Gauck mit kritischen Augen liest, muss zu dem Eindruck gelangen, hier spreche ein „System-Opfer“ und Dissident der späten Stunde über ein anderes, selbst deklariertes „System-Opfer“, wohlwollend und bewusst unkritisch, Legenden und Mythen hinnehmend, statt nach der Wahrheit zu fragen.
Der Preis der Konrad Adenauer-Stiftung ist ein politischer Preis und verfolgt dementsprechend politische Zielsetzungen, machiavellistisch und – nach meiner Auffassung undemokratisch, wobei einzelne Autoren marionettenhaft instrumentalisiert und an der Wahrheit interessierte Kritiker – wie in meinem Fall – ausgesperrt werden.
Joachim Gauck, damals eine Symbolfigur der Ausarbeitung kommunistischer Verbrechen während der SED-Diktatur in der DDR, machte seinerzeit (2004) das Spiel der Konrad Adenauer-Stiftung mit.
Wie aus den Medien zu erfahren ist, will Joachim Gauck die gleiche Groteske im Rahmen der Ehrung Herta Müllers in Solingen widerholen, diesmal als Staatsoberhaupt!
Dagegen kann ich nur vehement protestieren – nicht nur als Opfer der kommunistischen Diktatur, sondern auch als souveräner Staatsbürger und ethisch ausgerichteter Philosoph.
Wenn ein Staatsoberhaupt eine Hasspredigerin würdigt, deren durch und durch negativistisches, destruktives und von Lügen aller Art durchsetztes Werk ist, wenn so, statt der Wahrheit auf den Grund zu gehen, fragwürdige, an den Haaren herbei gezogene Mythen weiter kultiviert und gepflegt werden, die Aufklärung aber abgewürgt wird, dann ist das ein moralisch höchst bedenklicher Zustand, dem jeder um aufrechte Staatsbürger in Sorge um die Werte dieser Demokratie entgegen treten muss.
Dass freche Lügen, dass sich in der Politik, Kultur und Gesellschaft breit gemacht hat – und von Autoren wie Herta Müller promulgiert wird – muss endlich aufhören und darf nicht auch noch vom der höchsten Amtsperson im demokratischen Staat sanktioniert und legitimiert werden.
Ich hoffe sehr, dass Bundespräsident Joachim Gauck, der das Thema „Freiheit“ zu seinem Thema gemacht hat, künftig auch noch für „Wahrheit“ und „Gerechtigkeit“ eintreten und sich in diesem Geiste auch von der angedachten Laudatio auf Herta Müller distanzieren wird.
Eine Lobrede eines demokratischen Staatsoberhaupts auf eine Hasspredigerin wäre Gift für die Demokratie und Wasser auf die Mühlen ihrer Feinde.
Wehret den Anfängen!
Carl Gibson,
Verfasser der „Symphonie der Freiheit“
Bundespräsident Köhler ehrt Herta Müller als „Unbeugsame“
von Carl Gibson |
Was hat die Unbeugsame bzw. anderswo auch Unbestechliche genannt mit dem aufrechten Gang zu tun?
Nichts!
Herta Müller ist eine Nutznießerin der Ceausescu-Diktatur:
Sie ließ sich von Kommunisten fördern, war mit einem Kommunisten verheiratet, schrieb antideutsch (Niederungen) und vom Hass auf die Banater Schwaben getrieben –
ihr Banat:
Die Hölle auf Erden!
Dafür die hohe Ehrung?
Das ist ein Skandal - genauso wie der Nobelpreis.
Ihre Vita in Rumänien ist dunkel, viele Angaben falsch. Mit historischer Wahrheit hat ihr Werdegang wenig zu tun.
Ihre Kritiker wurden noch nicht gehört.
Ihr schmales Oeuvre wird kontrovers diskutiert - also falsche Signale aus dem Bundespräsidialamt?
Was weiß Präsident Köhler wirklich?
Was wird aus Werten und Moral, wenn Mitläufer, Opportunisten und Wendehälse geehrt werden?
Carl Gibson,
Zeitzeuge, ehemaliger Bürgerrechtler und politischer Häftling während der Ceausescu-Diktatur, Verfasser von Symphonie der Freiheit.
(28.05.2010)
In der "deutschen Gemeinde" ihrer Landsleute im Banat sah Herta Müller ihren Feind.
Das von den Kommunisten Ceausescus geförderte Buch „Niederungen“, vom "Hass" inspiriert und motiviert, kündet davon. (Siehe: Grabrede)
Müller war mehrere Jahre mit dem langjährigen Kommunisten Richard Wagner verheiratet, durfte mehrfach in den Westen reisen, während andere an der Grünen Grenze erschlagen wurden;
sie hat nie opponiert und ist nie echt verfolgt worden.
Ihre Vita vor ihrer Ausreise in die BRD 1987 ist dunkel.
Müller hat ihre deutschen Landsleute beleidigt und gekränkt - das trug ihr den Ruf einer „Nestbeschmutzerin“ ein.
Ihre Kritiker wurden nie gehört.
Sie heulte lange mit den roten Wölfen, wendete dann opportunistisch das Haupt und wechselte die Fronten.
Dafür die hohe Ehrung?
Was wird aus Werten und Moral, wenn solche Signale gesendet werden?
Kennt Präsident Köhler die Fakten und historischen Hintergründe?
Aus der Sicht eines Zeitzeugen, der die Ceausescu-Diktatur aus dem Widerstand und der Folterzelle erlebt hat, ist dieser Gestus ein Hohn.
Carl Gibson, Zeitzeuge und Historiker
Hohe Ehrung auch für Wendehälse und Opportunisten?
Was wird aus Werten und Moral, wenn geschickte Opportunisten mit dem Großen Verdienstkreuz
ausgezeichnet werden, dazu noch Leute, die früher der Bundesrepublik sehr skeptisch begegneten
wie Herta Müller?
Der "Hass" auf ihre deutschen Landsleute im Banat inspirierte Herta Müller, ihr
antideutsches Büchlein "Niederungen" zu schreiben. In der "deutschen Gemeinde" sah sie 1982
ihren eigentlichen Feind, nicht aber in den verbrecherischen Kommunisten Ceausescus,
die dieses Machwerk auch noch förderten. Herta Müller, mit dem langjährigen
Kommunisten und RKP- Mitglied Richard Wagner verheiratet, durfte frei in den Westen reisen,
während wahre antikommunistische Oppositionelle in die Kerker geworfen wurden
und Freiheitsuchende an der Grünen Grenze erschlagen wurden.
Erst kurz vor ihrer Ausreise 1987 änderte sie ihre Meinung und Front. Dafür die hohe Ehrung?
Kennt Bundespräsident Köhler die historischen Hintergründe und Fakten?
Aus der Sicht eines Zeitzeugen aus dem Widerstand, der die Ceausescu-Diktatur
aus der Folterzelle heraus erlebt hat, für den die "Securitate" echt ist und keine poetische
Fiktion "erfundener Wahrnehmung" erscheint diese Ehrung als Hohn.
Nach eigener Aussage gibt es von Herta Müller eine Securitate-Akte, die sie als systemtreue Kommunistin
ausweist.
Wer sagt uns, dass das eine Fälschung ist?
Ihre Vita vor 1987 ist dunkel. Weshalb?
Weshalb müssen ihre Kritiker schweigen?
Der Nobelpreis an Herta Müller war schon ein Skandal –
das Große Verdienstkreuz - wofür eigentlich - steigert das noch um ein Vielfaches.
Die echten Opfer mahnen! Carl Gibson, Zeitzeuge, ehemaliger politischer Häftling während der Ceausescu-Diktatur und Historiker.
________
Wofür diese hohe Ehrung?
Seit ihrer Ankunft in der BRD im Jahr 1987 wettert Herta Müller gegen den Ostblockkommunismus vom Typ Ceausescu oder Honecker.
Schön und gut. Doch was war vorher?
Ihr antideutsches Buch "Niederungen", gegen die Banater Schwaben geschrieben bzw. die "deutsche Gemeinde" dort mitten im Exodus und vor der Assimilation und dem Verschwinden als Minderheit aus der Geschichte wurde von den Ceausescu-Kommunisten gefördert.
Die lachten sich ins Fäustchen ob der deutschen Selbstzerfleischung im Banat und Siebenbürgen. Dafür die Ehrung?
Herta Müller war eine privilegierte Westreisende und mit dem Kommunisten bzw. RKP- Mitglied Richard Wagner verheiratet.
Als es auf Opposition ankam und aufrechte Widerständler gefoltert und in die Kerker geworfen wurden, heulte Herta Müller mit den roten Wölfen - und jetzt:
Das Große Verdienstkreuz der BRD an eine Person, die lange skeptisch auf dieses Land blickte?
Wird Herta Müller von ihrer dunklen Vergangenheit vor 1987 eingeholt?
Die Frage ist, ob Bundespräsident Horst Köhler diese historischen Details von vor 30 Jahren kenn?
Es ist kaum vorstellbar.
Viele Fragen zu ihrer Vita sind noch unbeantwortet –
Kritiker wurden bisher nicht gehört.
Dafür denunziert Herta Müller andere und urteilt sie ab, verweigert sich aber einer Überprüfung ihrer moralischen und politischen Integrität.
Ein Skandal?
Carl Gibson, Zeitzeuge, ehemaliger politischer Häftling während der Ceausescu-Diktatur, Historiker
Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen, Essays
Schriften zur Literatur, Philosophie und Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen
Motto:
Zum Sinn der Philosophie heute
Philosophen müssen öffentlich agieren.
Philosophen müssen öffentlich agieren.
Sie sollen sich einmischen,
sie sollen reden und schreiben.
Philosophen müssen Fragen aufwerfen, aber auch Antworten anbieten,
sonst ist ihr Denken umsonst!
Das sprichwörtliche Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg,
denn es nützt nur den Mächtigen.
Das sprichwörtliche Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg,
denn es nützt nur den Mächtigen.
Carl Gibson, Philosoph, Schriftsteller (VS), Bürgerrechtler,
aktiv als Lenau-Forscher, kritischer Publizist (Blogger) und Herta Müller-Kritiker.
Wichtige Buchveröffentlichungen:
„Lenau. Leben – Werk – Wirkung“, Heidelberg 1989,
„Symphonie der Freiheit“,2008,
„Allein in der Revolte“,2013.
Carl Gibsons seit Jahren intensiver werdende Kritik an Herta Müllers Leben
(Selbstmythisierung) und Werk aus ethischer, ästhetischer und politischer Sicht –
bei Hinterfragung der „moralischen Integrität“ der umstrittenen Nobelpreisträgerin.
„Lenau. Leben – Werk – Wirkung“, Heidelberg 1989,
„Symphonie der Freiheit“,2008,
„Allein in der Revolte“,2013.
Carl Gibsons seit Jahren intensiver werdende Kritik an Herta Müllers Leben
(Selbstmythisierung) und Werk aus ethischer, ästhetischer und politischer Sicht –
bei Hinterfragung der „moralischen Integrität“ der umstrittenen Nobelpreisträgerin.
Vom Logos zum Mythos? Was wird aus den
Werten der Demokratie, wenn im Namen der
Wahrheit gelogen wird und falsche Ikonen
Ehrung finden, fragt der Bürgerrechtler und
Dissident während der Ceausescu-Diktatur
in seiner essayistisch-aphoristischen Auseinandersetzung mit den Medien, der
Politik und dem Werk der höchst umstrittenen, doch massiv protegierten
Nobelpreisträgerin für Literatur, Herta Müller.
Seit 2013 bezichtigt Carl Gibson Herta Müller des Plagiats. Er wirft ihr vor, aus
seinen Werken abgeschrieben, ihre Folter und Verfolgung im Kommunismus
erfunden, die Nobelpreisnominierung erschlichen, mehrfach wissentlich die
Unwahrheit gesagt und somit die internationale Öffentlichkeit vielfach getäuscht
zu haben.
Seine viel diskutierten, hier differenziert ausgeweiteten Argumente gingen bereits
um die Welt.
Ein Skandal?
Mehr zur "Philosophie" von Carl Gibson in seinem zweibändigen Hauptwerk:
in: "Symphonie der Freiheit", (2008)
sowie in dem jüngst erschienenen
"Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat", (2013)
"Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat", (2013)
Weitere Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen und Essays werden auf diesem Blog folgen.
© Carl Gibson ( Fotos von Carl Gibson: Monika Nickel)
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel
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