Freitag, 27. Dezember 2013

"Der arme Poet" in Deutschland oder Wie geistige Leistungen und das Urheberrecht ad absurdum geführt werden

"Der arme Poet" in Deutschland oder 

Wie geistige Leistungen und das Urheberrecht ad absurdum geführt werden.


http://www.fnweb.de/region/main-tauber/bad-mergentheim/carl-gibson-gegen-herta-muller-1.1251813


 Carl Gibson.  Lenau. Leben - Werk - Wirkung, 
Heidelberg 1989.


Weshalb ringen die meisten deutschen Dichter, Schriftsteller und Künstler mit der Armut?
Weshalb leben sie in Not wie zur Zeit Carl Spitzwegs?

http://de.wikipedia.org/wiki/Der_arme_Poet

Weil ihre Arbeit nicht angemessen honoriert wird!
Weil ihre geistigen Leistungen mit Füßen getreten werden.

Das, was ihnen für ihre eingebrachte Arbeit zusteht, das bekommen sie nicht.
Ihre geistigen Werke werden sogar ausgebeutet, von anderen rücksichtslos vermarktet.

Das Urheberrecht ist oft nur Makulatur - es wird von übermächtigen Weltkonzernen ad absurdum geführt, auch deshalb, weil Autoren und Künstler nicht die Kräfte aufbringen oder die Mittel haben, um ihre Rechte einzufordern, ja formaljuristisch einzuklagen.


Mein Hauptwerk (in zwei Bänden):


"Symphonie der Freiheit", (2008) 


- inzwischen erschien auch der zweite Band

 "Allein in der Revolte". Eine Jugend im Banat, (2013) -




steht zu weiten Teilen über Google im Internet - und kann dort umsonst gelesen werden.


Die Zustimmung des Autors Carl Gibson wurde nicht eingeholt!



Da Meldungen bei der Verwertungsgesellschaft versäumt wurden und diese nachträglich nicht mehr möglich sind, entgehen mir Tantiemen für sechs Buchveröffentlichungen,
darunter auch für die weltweit verbreitete Monographie




 Philosoph und Zeitkritiker Carl Gibson


Was bleibt den Autoren und Künstlern weiter übrig, als in extremer Armut und in Verzicht zu leben ... und zum Sozialamt zu gehen ... wie einst der Bettelstudent!?

Gefördert werden in diesem Staat diejenigen Repräsentanten von Geist, Kunst und Kultur, die am besten lügen und sich skrupellos vermarkten können - opportunistisch und servil im Dienste politischer Kreise.


Während die Einen, die in totalitären Zeiten mit den Kommunisten paktierten, alles bekommen, unter ihnen kontrovers diskutierte Gestalten und fragwürdige Persönlichkeiten wie Herta Müller, gehen die Anderen, leer aus, obwohl sie für Wahrheit, Bürgerrechte und Aufklärung ihr letztes Hemd hingaben.

Das ist so, weil eine prinzipienvergessene Politmafia es so will.

Copyright: Carl Gibson
Fotos von Carl Gibson: Monika Nickel

Mehr:


Aus: Carl Gibson, Die Zeit der Chamäleons -



Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen, Essays
Schriften zur Literatur, Philosophie und Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen
Motto:

Zum Sinn der Philosophie heute

Philosophen müssen öffentlich agieren.
Sie sollen sich einmischen,
sie sollen reden und schreiben.
Philosophen müssen Fragen aufwerfen, aber auch Antworten anbieten,
sonst ist ihr Denken umsonst!

Das sprichwörtliche Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg, 

denn es nützt nur den Mächtigen.
Carl Gibson



Carl Gibson

Die Zeit der Chamäleons

    


Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers
aus ethischer Sicht

Mit Tuschezeichnungen von Michael Blümel


Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa




 



Carl Gibson, Philosoph, Schriftsteller (VS), Bürgerrechtler

aktiv als Lenau-Forscher, kritischer Publizist (Blogger) und Herta Müller-Kritiker. 

Wichtige Buchveröffentlichungen:

 „Lenau. Leben – Werk – Wirkung“, Heidelberg 1989, 

„Symphonie der Freiheit“,2008,

 „Allein in der Revolte“,2013. 

Carl Gibsons seit Jahren intensiver werdende Kritik an Herta Müllers Leben

 (Selbstmythisierung) und Werk aus ethischer, ästhetischer und politischer Sicht –

 bei Hinterfragung der „moralischen Integrität“ der umstrittenen Nobelpreisträgerin.

Vom Logos zum Mythos? Was wird aus den
Werten der Demokratie, wenn im Namen der
Wahrheit gelogen wird und falsche Ikonen
Ehrung finden, fragt der Bürgerrechtler und
Dissident während der Ceausescu-Diktatur
in seiner essayistisch-aphoristischen Auseinandersetzung mit den Medien, der
Politik und dem Werk der höchst umstrittenen, doch massiv protegierten
Nobelpreisträgerin für Literatur, Herta Müller.
Seit 2013 bezichtigt Carl Gibson Herta Müller des Plagiats. Er wirft ihr vor, aus
seinen Werken abgeschrieben, ihre Folter und Verfolgung im Kommunismus
erfunden, die Nobelpreisnominierung erschlichen, mehrfach wissentlich die
Unwahrheit gesagt und somit die internationale Öffentlichkeit vielfach getäuscht
zu haben.
Seine viel diskutierten, hier differenziert ausgeweiteten Argumente gingen bereits
um die Welt.


Ein Skandal?






Mehr zur "Philosophie" von Carl Gibson in seinem zweibändigen Hauptwerk:
in: "Symphonie der Freiheit", (2008)

sowie in dem jüngst erschienenen

"Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat", (2013)



Weitere Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen und Essays werden auf diesem Blog folgen.



© Carl Gibson (Fotos von Carl Gibson: Monika Nickel)
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel

                         

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