„Cacatum non est pictum“ und Sex statt Liebe – Das Fäkale, das Abartige, das Dreckige, das Abstoßende: Obszönes[1] in vielen Formen – Literarische Pornographie als wesenhaftes Dauerthema, pathologisch determiniert?
Von Niederungen und Höhen … Und von der „conditio humana“ zurück, zur „fäkalen Phase“!
Leider ist es
traurige Gewissheit: Nicht nur in „Niederungen“,
nirgendwo im literarischen „Werk“ dieser ominösen Nobelpreisträgerin findet
sich eine Gestaltung des Höheren, der großen Gefühle, der Werte, der Ideale,
der Sehnsüchte und Aspirationen, die das Wesen des Menschseins ausmachen.
Nirgendwo ist sie
umgesetzt, die „conditio humana“ –
das Humanum,
erstrebenswert seit den Tagen Ciceros bis
hin zu Goethe und Thomas Mann!
Für die - an
sich kulturlose - Herta Müller, die
ohne Weltliteratur, Bildung und Wissen auskommt, die von ihrer „italienischen Reise, wohin man sie
schickte, um sich wenigstens etwas zu bilden, nichts weiteres mitbringt als ein
paar schmutzige Witze, ist der Mensch ein Stück Dreck, eine
missratene Schöpfung, ein seelenloses mechanisches Etwas, nicht mehr als einst
bei La
Mettrie[2]
– ein Roboter und Pawlowscher Hund
zugleich, dem jede Geisteswelt, jedes Gefühl abgeht - einer, der aus den Niederungen
der Determiniertheit nicht mehr heraus kommt, weil er den freien Willen und
die künstlerische Selbstentfaltung nicht kennt und deshalb ein Leben lang im Dreck wühlen und mit Dreck werfen muss.
In meinen
Erinnerungen[3]
findet sich ein Kapitel „Niederungen und Höhen“, in welchem
– aus der Rückschau eines Erwachsenen die frühkindliche
Wahrnehmung geschildert wird, realistisch,
doch ohne „fäkale Phase“ und
ohne die plastische Darstellung des Wühlens in Exkrementen zum Lebensthema
zu machen.
Jeder gibt das,
was in ihm ist weiter – im Leben und in der Kunst!
Gemessen an dem,
was ihr – in weiten Teilen pathologisch determiniertes - „Werk“ aussagt, hat
Herta Müller die „fäkale Phase“ wohl nie überwunden!
[1] Da dieses Gift nur
in ganz geringer Dosis zu überleben ist, habe ich in den letzten Studien zum „Werk“ dieser Nobelpreisträgerin nur
vereinzelte Texte analysiert und als Kostproben
großer Literatur serviert, als „Appetit-Häppchen“, die Lust auf mehr machen
sollen! Die „Forschung“ allerdings
hat – wie bei den vielen Lügen auch -
um dieses nicht gerade erhebende Sujet einen breiten Bogen gemacht.
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Julien_Offray_de_La_Mettrie, besonders das
Werk: „L'Homme Machine. 1748.
[3]
Vgl. dazu das Kapitel: „Niederungen und
Höhen. Von der Freiheit der Kindheit und der Entdeckung der Welt.“ In: Carl Gibson, Allein in der Revolte. Eine
Jugend im Banat. 2013.
Auszug aus:
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Carl Gibson
Herta Müller im Labyrinth der Lügen:
„Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?
Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.
Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.
1. Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung, Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:
WordCat:
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DNB (Deutsche Nationalbibliothek):
KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
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