Herta Müllers „italienische Reise“ in die Villa Massimo und was sie aus der Ewigen Stadt mitbrachte! Oder Wie groß ist der Penis der Italiener? – Glosse!
Für Giovanni di Lorenzo und andere selbstbewusste
Italiener, die noch an ihrer nationalen Identität festhalten.
Wo
Herta Müller hinkommt, kommt es zum Skandal[1]: im Banat, in Deutschland … und eben auch im sonnigen Italien!
Irgendwelche Leute, bemüht Gutes zu tun
und Güter zu verteilen, die andere in Töpfe gefüllt hatten, sorgten seinerzeit
dafür, dass die arg geschundene „Staatsfeindin“ Ceauşescus - nach all
den erlittenen Qualen - die große Wiege der europäischen Kultur und
Zivilisation nach der glorreichen Zeit des Hellenentums mit eigenen Sinnen
erleben durfte.
Eigensinnig wie immer, brachte Herta
Müller, nachdem sie schon früher - und
lange vor ihrer Ausreise - Paris bewundert, auch aus Rom Erkenntnisse mit,
die, nicht nur ihren Gesichtskreis, sondern
das gesamte geistige Gefüge des
Abendlandes substanziell erweitern sollten.
„Weißt du, warum die Italiener
Taschenkämme bei sich tragen, weil sie im Schamhaar ihren Schwanz nicht finden,
wenn sie pissen müssen.“![2]
Stimmt
das, Herr di Lorenzo!
Trifft das auf alle Italiener zu oder gibt
es in „Bella Italia“ auch noch Typen, die mit den Gliedern konkurrieren können,
die Rabelais in „Gargantua und Pantagruel“ beschreibt?
Herta Müller, Spezialistin für literarische
Beschreibungen humaner Ausscheidungen, menschlicher Genitalien, besonders fasziniert von der Größe und Länge des männlichen Penis[3],
hetzt wieder!
Sie tut wieder das, was sie am besten kann
– andere an den Pranger stellen, vulgär, obszön, im „Zerrbild“,
beleidigend – und alles andere als intellektuell, denn die Hassgetriebene aus dem Banat trifft – hier und jetzt - alle Italiener[4]!
Macho oder kein Macho? Das ist hier die
Frage!? Und:
Tragen auch Sie, Herr di Lorenzo, einen
solchen Kamm stets bei sich?
DIE ZEIT hat Herta Müller nie
widersprochen, als diese pathologische
Lügnerin bei der Neu-Erfindung ihrer Passion während der Ceauşescu-Diktatur
log, bis sich die Balken bogen – und
auch viel früher fand sich kein Rezensent der ZEIT, der die hier transportierte
Hetze, die eine selbstbewusste Nation trifft, moniert und zurückgewiesen hätte.
Heute hetzt[5] man
im Namen der Satire undifferenziert, unprofessionell und künstlerisch
dilettantisch gegen Türken –im Geist des Julius Streicher und seines „Stürmer“, ohne sich der Tatsache bewusst, dass die
Hassgetriebene aus dem Banat, die „Unbeugsame“
der Medien und des Bundespräsidialamtes, richtungweisende Pionierarbeit
geleistet hat.
Herta Müller, die Skandalnudel par
excellence, Enfant terrible des Neuen Dada in Deutschland, hat nicht nur ein paar peinliche Sätze
für ein weiteres, mit obszönen Themen
gespicktes Büchlein mitgebracht, sondern gleich einen ganzen Skandal – mit
besonders negativen Auswirkungen für Dritte, die unfreiwillig in den Strudel
des Schmutzes gezogen wurden.
Was
schert das die Diva der Pornographie?
Kollateralschäden
kommen vor, wenn die Literatur-Mafia sich
ihren Weg bahnt und Marionetten einsetzt, um mit dem „Produkt Buch“ viel Geld
zu verdienen!?
[1] Es gibt Leute in
Deutschland, einflussreiche Politiker vom Format eines Michael Naumann und seiner Genossen
Schulz, Scholz, Wowereit, die diese Skandal-Nudel der Sonderklasse sogar
als Kandidatin für das höchste Amt im
Staat vorgeschlagen haben: Eine Bundespräsidentin
Herta Müller!? Dann hätte Deutschland den – von mir oft kritisierten
moralfernen – Berlusconi-Staat der
Demagogen und Machiavellisten weit übertroffen! Bundespräsident Gaucks Tea-Party mit Herta Müller, die heute, am
28. August 2016 in Erlangen – angeblich – schon als Kandidatin für das hohe Amt
„liest“, vom Blatt abliest, ohne kritische Fragen zu beantworten, war wohl schon die Auftakt-Veranstaltung zu
dem großen Reigen despolitischen Zynismus in Deutschland?
[2] Herta Müller, Heute
wär ich mir lieber nicht begegnet. Roman. Ausgabe 2010, Frankfurt am
Main. S.62. Erstausgabe 1997.
[3] Vgl. dazu das von
mir bereits vor Jahren ins Visier genommene Thema, in welchem Herta Müller –
richtungweisend für „Feuchtgebiete“ und andere Schriften dieser Art - zweifellos
die Voraussetzungen zur Nobelpreisnominierung schuf: „Schwanzus longus“ Oder Herta Müllers Übermensch aus Scornicesti.
Die
kleine walachische Ortschaft Scornicesti hat große Helden
hervorgebracht. Das verbindet das Dorf in Rumänien mit Tikrit im Irak, wo Saddam Hussein, der Diktator von Bagdad, das
Licht der Welt erblickte - wohl unter dem gleichen Stern wie der
„geliebteste Sohn des Volkes“ der Rumänen einst in Scornicesti. Doch nicht der Führer aller Rumänen machte Scornicesti
weltberühmt, nicht Nicolae Ceausescu, der „Titan
der Titanen“, sondern – glaubt man der Gerüchteküche der Herta Müller,
war es ein ganz anderer „Local hero“, der die Zeiten und Phänomene des „Gargantua
und Pantagruel“ im Land der
Daker zur neuen Blüte treiben sollte. Die Nobelpreisträgerin
für Literatur beschreibt den Helden der Neuzeit aus den Erzählungen einer
Schneiderein so:
„Meine
Kundin hat einen Freund, der bis zur Zimmerdecke spritzt. Ihr Mann weiß nicht,
daß die Flecken über dem Bett Spermaflecken sind.“
(…)
„Der Freund kann einen halbvollen Wassereimer am Schwanz tragen, sagte die
Schneiderin, er hat es mir einmal gezeigt. Ich habe die Kundin gewarnt. Ihr
Freund kommt aus dem Süden, aus Scornicesti.“
Mit Geschichten wie diesen, die die Penis-, Sex-und Heldenbeschreibungen
eines Rabelais verblassen lassen und
deren Kern genau so wahr ist wie die Securitate-Darstellungen im gleichen
„Roman“ „Herztier“, machte Herta
Müller Ceausescus Geburtsort Scornicesti noch berühmter – und erhielt, vielleicht gerade dafür – den
Nobelpreis!“ In: Die Zeit der Chamäleons.
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht. Bad
Mergentheim 2014, S. 190ff. (Mit passender Illustration aus der Feder von
Michael Blümel.)
[4] Die stolze
Kulturnation, beschimpft von einer Kulturlosen par excellence, darf sich
nun einreihen in die Schar der
Verunglimpften, der Banater Schwaben und der Rumänen!
[5] Vgl. dazu meine -
seit Jahren publizistisch praktizierte - Zurückweisung der Hetze nicht nur im Fall
Herta Müller, sondern auch bezogen auf die bis zur Blasphemie gesteigerten
Beiträge von „Charlie Hebdo“ in Paris sowie in der Sodom-Sache des
Fernsehjournalisten Böhmermann.
Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Carl Gibson
Herta Müller im Labyrinth der Lügen:
„Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?
Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.
Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.
1. Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung, Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:
WordCat:
WordCat:
DNB (Deutsche Nationalbibliothek):
KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
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