Der stinkende Mond und das Phänomen „Gestank“ - Perversionen aller Art fanden immer Perverse, die die Abart gut fanden, auch nach Marquis de Sade und Comte de Lautréamont!
Perversionen[1]
aller Art fanden immer Perverse, die die Abart gut fanden, weil es ihre Art zu sein war. Marquis de Sade fand seine begeisterten Leser ebenso wie Comte de Lautréamont – allerdings in anderen, weniger reizüberfluteten
Zeiten.
Herta Müller aber will Dali übertrumpfen –
und noch mehr Exkremente ausbreiten, der Welt an den Kopf schmeißen, sie mit
Gestank umhüllen, als alle Dadaisten zusammen.
Man höre, was sie in ihrem „Werk“ „Der
Fuchs war schon damals der Jäger“ zu Rumänien zu berichten weiß,
nachdem sie schon eine gute Weile im Westen Berlins gelebt hatte:
„Ilije muß
scheißen.
Er hebt den Kopf,
er drückt.
Er reißt ein Blatt
vom Stiel, ein schmales, langes Maisblatt.
Das Maisblatt
bricht, und sein Finger stinkt.
Und das Maisfeld
stinkt, und der Wald.
Und die Nacht, und
der Mond, der nicht da ist, stinkt.
(Der
Fuchs, S. 206 f.)
Marcel Reich-Ranicki hat seinerzeit
dieses üble Machwerk verrissen, ohne
jedoch auf die vulgäre Sprache und den stinkenden Mond zu verweisen!
Bei Herta Müller stinkt noch viel mehr – auch in
„Herztier“ stinkt es mächtig, nachdem „geschissen“ wurde. Dort war es nicht „Ilije“, dort war Tereza am Werk!
Um
der Welt etwas von der Nobelpreiswürdigkeit der Furie aus dem Banat zu
vermitteln, schrieb und veröffentlichte ich in dem Buch mit den hundert Thesen
für potenzielle Herta Müller-Forscher an der deutschen Alma Mater und sonst wo,
einige Kapitel über die höheren Sphären[2] der „Unbeugsamen“
im spät erfundenen Kampf gegen die böse Securitate:
„Herta Müller …mit dem Pinsel unterwegs – Oder Eine Widerstandskämpferin in fäkaler Aktion gegen die Securitate!
Nach
dem Krieg erwachen viele Helden. Eine dieser Heroinen des Widerstands im
Kampf gegen das Böse ist zweifellos Herta Müller, die nach dem Untergang des
Kommunismus literarisch schildert, wie
sie dem Ungeheuer Securitate die Stirn bieten wollte – in konkreter Rebellion
und fast erfolgter Aktion.
In ihrer Fiktion „Herztier“ kann man ihre angedachten
Heldentaten nachlesen, naturalistisch, abstoßend und realitätsfremd.
Das „erzählende
Ich“ ist dort mit dem Pinsel
unterwegs und einem gut gefüllten
Einweckglas mit Köstlichkeiten eigener
Art:
„Ich
hatte in das Einweckglas geschissen und mir vorgenommen, das Haus des
Hauptmanns Pjele zu beschmieren. Schuft und Schwein wollte ich auf die Wand unter
die hohen Fenster schreiben.
Am Haus, wo der Hauptmann Pjele wohnen
sollte, stand ein anderer Name.“
Grotesk –wie so oft bei Herta Müller!
Die Eliten
des rumänischen Geheimdienstes - wie der von mir ausführlich beschriebene
Untersuchungsrichter Petre Pele, dessen Namen Herta Müller nur vom Hörensagen
her kennt, dem sie nie persönlich begegnete und den sie deshalb nur als Phantom
„mit Glatze“ schildert, obwohl der echte Pele keine hatte, wohnen also
in einem Haus – und noch dazu mit einem Namensschild an der Tür!
Der erstrebte Protest verlief also im
Sande. Es blieb beim Wollen! Lächerlich!
Der Leser erfährt weiter, dass Herta
Müllers angeblich beste Freundin, die das Haus des Geheimdienst-Offiziers und
Untersuchungsrichters ausgekundschaftet hatte, aber nicht mitmachen wollte, nun
neugierig wird und nachfragt, was aus der mutigen Tat wurde.
„Es
stinkt, als hätte man
dich schon ertappt, sagte Tereza.“
„(…) mein Gott, warst du lange, was hast
du geschrieben. Ich sagte: Nichts. Ich habe nur das Glas vor das Haustor
gestellt.“
In
Herta Müllers autobiographischer Farce „Herztier“ rennen also nicht die
Nashörner durch die Stadt, die zufällig meine Geburtsstadt ist, wie bei Ionesco, sondern das „erzählende Ich“ selbst - mit
den duftenden, eigenen Exkrementen im Einweckglas, die Gegend parfümierend:
„Es
stinkt noch immer, sagte Tereza, du
hast dich eingesaut.“
Nobelpreiswürdig,
auch dies!?
Ja, in der Tat – vieles stinkt in jener „Literatur[3]“,
beginnend mit den Urinier- und Kot-Szenen
im Sumpf der „Niederungen“ bis hin zum Goldschmuggel
in der Vagina[4],
ja, es stinkt zum Himmel, vor allem
dort, wo die Wahrheit auf den Kopf gestellt wird.
Herta Müller wird trotzdem immer wieder
beim frechen Lügen ertappt.
Wer
die realistischen Details und die Akteure kennt und eigene Erfahrungen mit der
Securitate gemacht hat, kann Erfindung und Wahrheit gut auseinanderhalten und
die Lügner überführen.
Während meiner Oppositionszeit bis ins
Jahr 1979 wohnten die hauptamtlichen Mitarbeiter des Inlandsgeheimdienstes
Securitate in der Regel in abgeschotteten und bewachten Wohnkomplexen.
Ein
Eindringen mit vollgeschissenen
Einweckgläsern, wie sich Herta Müller ihren vermeintlichen Kacke-Protest im
Nachhinein ausmalt, war undenkbar.
Die pubertäre Idee, Häuser ungeliebter Zeitgenossen mit menschlichen Fäkalien zu
beschmieren, war trotzdem nicht neu – Bereits in früher Kindheit hörte ich
davon, nachdem die Anhänger einer
Blaskapelle aus einem größeren Nachbarort – unweit von Nitzkydorf - die Häuser
der Musikanten der rivalisierenden Blaskappelle im gleichen Ort in freier
Kunstgestaltung so behandelt hatten, dass am Tag danach kräftig „geweißt“
werden musste.
Ein Essay aus meiner Feder über die destruktive
Kraft des Ressentiments thematisiert die Materie ebenso, nicht ganz
ohne den schöpferischen Impetus einer Herta Müller außer Acht zu lassen.
Man wird mir vielleicht entgegnen, das
erzählende Ich, das „in das Einweckglas geschissen“ hatte, sei nicht Herta Müller, sondern
nur eine fiktive Gestalt!
Nun, es ist - wie immer bei Herta Müller: Wenn
etwas der Zementierung ihrer Verfolgungs- und Leidensmythen dient, dann will
sie es selbst gewesen sein. Wenn der Bumerang aber zurückschlägt, wenn
die dargebotenen Lügen, Albernheiten und Verrücktheiten aller Art ihr zum
Nachteil gereichen, sie belasten und entlarven, dann will sie es nicht gewesen
sein, dann war es eine fiktive Gestalt, Literatur eben!“
[1]
Vgl. dazu auch: „Anstößig
Anzügliches und pervers Unappetitliches. Wer andere mit Obszönitäten aller Art konfrontiert, will entweder
schockieren oder er sucht Widerhall und Akzeptanz in kranken Gehirnen, die
genauso abnorm und pervers sind wie das eigene. Eine Gesellschaft aber, die in
missverstandener Toleranz und Liberalität, geistig Krankhaftes duldet und sogar
noch fördert, ist dem Untergang geweiht – wie das Imperium der Römer,
das mit dem Sittenverfall zu Grunde ging.“ In: Die Zeit der Chamäleons, 2014. S.62.
[2] Vgl. dazu auch: „Die
„noble Dame“ und ihre „schmutzige Literatur“. Weil man im Westen davon ausging, Herta Müller sei eine Verfolgte der Ceausescu-Diktatur, begegnete
man ihr mit viel Respekt und Wohlwollen, von kritischen Fragen absehend – aus Pietät! Das schizophrene an der
Angelegenheit: Selbsteinschätzung, Fremdeinschätzung und Werk driften stark
auseinander. Während die eitle und gelegentlich auch dünnhäutige Herta Müller
von der Außenwelt immer noch erwartet, auf Händen getragen und verwöhnt zu
werden wie eine Primadonna assoluta,
sprechen ihre literarischen Früchte eine ganz andere Sprache, die Sprache des Derben, ja des Unschönen, ja
des Obszönen. Hinzu kommt ihre grobe und oft rücksichtslose Methode, ihre
Sicht der Dinge an den Mann zu bringen … oder an die Frau, wie fast immer jenseits von Ethik und Ästhetik. Eine edle
Dame, die sich in schmutzigen Phantasien ergeht und diese auch noch –
literarisch fragwürdig – publik macht! Wie passt das zusammen?“ In: Die
Zeit der Chamäleons, 2014. S. 30.
[3] Bestimmt nicht
ohne das Hinzutun von Seilschaften, Mentoren, Stiftungen, Verlagen etc. hat
dieses Werk des Gestanks, das in jeder Hinsicht ein weit
unterdurchschnittliches Machwerk ist, jenseits aller Roman-Theorie, ohne
innovative Aspekte, in grober Art verfasst und mit absurden Thesen bestückt den am höchsten dotierten Literaturpreis
Europas erhalten, noch vor dem Nobelpreis. Das Hasspredigen einer Kalten Kriegerin wird manchmal mit Gold
aufgewogen!
[4] Vgl. dazu meinen Beitrag: Das „Gold in der Schnecke“ Oder Anzügliches Geschichtenerzählen bei
Voltaire und Herta Müller. Was
hat Herta Müller mit Voltaire zu tun? Nichts oder, genauer gesprochen, fast
nichts, denn beide Autoren erzählen irgendwo Geschichten und Märchen: Der Franzose schreibt philosophisch,
satirisch, witzig, mit viel Humor und immer im Dienste von Aufklärung und
Humanität, während die „Deutsche“ aus dem rumänischen Banat den Gegenprinzipien
verpflichtet ist. Sie schreibt, oft unsensibel, ja grob, um zu verhüllen, im
Dienste der Mystifikation, Nebelkerzen werfend und eigene Legenden erfindend. Ja,
was hat Herta Müller mit Voltaire zu tun? Genauso viel wie sie mit den
aufklärenden Klassikern der deutschen Literatur, mit Goethe, Schiller oder
Lessing zu tun hat. Da Herta Müller in ihrer Jugend wenig oder fast nichts
gelesen hat, erscheinen, fern jeder Literaturtheorie - längst originell
exponierte Motive erneut – jedoch als
Abklatsch. Sie schreibt munter darauf los, ohne sich um das zu kümmern, was
große Autoren der internationalen Literaturgeschichte so alles motivisch in die
Welt gesetzt haben, bereits vor Jahrhunderten – den Geist ihrer Zeit
überschreitend. Was in der langen Linie von Rabelais bis Voltaire Witz und
Geist ausmacht, ist bei Herta Müller nur forcierte Imitation. Das echte „gelle
Lachen“ eines Heine oder Nietzsche will bei ihren abstrusen, an den Haaren
herbei gezogenen Dadaismen post festum nicht aufkommen, auch wenn sie sich
einmal nahe an die Realität heranwagt und über ein – etwas anzügliches Thema
„humoresk“ zu schreiben versucht: Über
den Goldschmuggel in der Vagina! Neu ist das Sujet nicht. Voltaire handelt
die merkwürdige Preziosen-Konterbande in seinem weltberühmten „Candide“
ab, genauer im elften Kapitel „Geschichte
der Alten“, die eine selbst erlebte Leibesvisitation hehrer Damen durch
Korsaren plastisch schildert.
Nach der Kaperung einer päpstlichen Galeere auf hoher
See durchsuchen wenig zimperliche Piraten alles – bis hinein in den
Intimbereich weiblicher Passagiere, wo sie Goldstücke oder wertvolle Klunker
vermuten:
„Im Handumdrehen riß man ihnen die
Kleider vom Leibe, so dass sie splitternackt wie die Affen dastanden; und so
erging es auch meiner Mutter, unseren Ehrendamen und mir selbst. Die
Schnelligkeit, mit der diese Herren die Leute auszuziehen verstanden, war
geradezu bewundernswert. Noch verwunderter war ich darüber, daß sie uns den
Finger in einen Ort steckten, in den wir Frauen uns sonst höchstens
Spritzröhrchen einführen lassen. Die
Zeremonie kam mir recht eigenartig vor. So urteilt man eben, wenn man noch nie
aus seinem Lande herausgekommen ist! Bald erfuhr ich, daß man es nur tat, um zu
sehen, ob wir dort nicht einige Diamanten versteckt hätten. Das ist seit
Menschengedenken so Brauch bei allen gesitteten Völkern, die zur See fahren.“
Zwei Jahrhunderte nach Voltaire versucht Herta Müller
gleichzuziehen und schildert jenen legendären Goldschmuggel in der Vagina, eine Geschichte, die sie – wie viele
andere Geschichten auch – vom Hörensagen her kennt, namentlich aus dem
berufenen Munde ihrer Schneiderin irgendwo im Banat, die von einer
Schacher-Fahrt in das sozialistische Nachbarland Ungarn berichtete:
„Am letzten Tag kauft man ein. Am
besten Gold. Das kann man gut verstecken und zu Hause gut verkaufen.
Frauen können besser handeln als
Männer, sagte Tereza, zwei Drittel im Bus waren Frauen. Jede hatte auf der
Rückreise ein Plastiksäckchen mit Gold in der Schnecke. Die Zöllner wissen das,
aber was sollen sie tun.
Ich habe die Kette über Nacht in eine
Schale Wasser gelegt, sagte Tereza. Ich habe viel Waschpulver dazu getan. Aus
der Schnecke einer Freundin würde ich kein Gold kaufen. Tereza fluchte und
lachte. Ich bilde mir ein, die Kette stinkt noch immer, ich werde sie noch
einmal waschen.“ (…) „Du kannst doch selber fahren, sagte ich. Ich schleppe
keine Koffer und stecke mir kein Gold in die Möse, sagte Tereza. (…) Nach dem
Zoll war die Angst weg, sagte Tereza. Alle sind eingeschlafen mit ihrem Gold
zwischen den Beinen. Nur die Schneiderin konnte nicht schlafen, ihre Schnecke
hat weh getan, und sie musste aufs Klo. Der Fahrer sagte: Es ist eine Qual, mit
Frauen zu fahren, weil sie vom Mondschein pissen müssen“.
Obwohl Voltaire kein Blatt vor den Mund nimmt und
seinem Spott freien Lauf lässt, bleibt der Aufklärer in einer an sich
lebensfrohen und unverblümt sich artikulierenden Spät-Barock-Zeit trotzdem
kultiviert - in euphemistischer Umschreibung: „Noch verwunderter war ich
darüber, daß sie uns den Finger in einen Ort steckten, in den wir Frauen uns
sonst höchstens Spritzröhrchen einführen lassen.“ Süffisant – es darf
geschmunzelt werden!
Die Dadaistin Herta Müller hingegen wird
epigonal-naturalistisch grob:
„Jede
hatte auf der Rückreise ein Plastiksäckchen mit Gold in der Schnecke.“
„Ich schleppe keine Koffer und stecke
mir kein Gold in die Möse“.
Was bei Voltaire noch erotisch prickelnd wirkt und den
Leser stimuliert, ist bei Herta Müller nur reine Irritation, pseudoliberal
Anstößiges, das auf sensible Charaktere abstoßend wirkt.
Welch ein Gestank muss erst in dem Reisebus geherrscht
haben, wenn die Ausdünstungen der vielen goldbestückten Vaginas selbst das
wenig reaktionsfreudige Edelmetall Gold nachhaltig parfümierten – und das sogar
durch die „Plastiksäckchen“ hindurch!? Wahrhaftig große Literatur ist das! Und
so mutig frech – wie es der galante Spötter Voltaire nie gewagt hätte! –
Nobelpreisniveau! Wie sittlich verkommen
muss eine Gesellschaft sein, die solche literarischen Machwerke mit dem Höchsten
ehrt, was sie zu vergeben hat?“ In: Die
Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer
Sicht. Bad Mergentheim 2014, S. 187ff.
Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Carl Gibson
Herta Müller im Labyrinth der Lügen:
„Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?
Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.
Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.
1. Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung, Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:
WordCat:
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DNB (Deutsche Nationalbibliothek):
KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
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