Wo beginnt das Krankhafte, das Borderlinertum?
Wo beginnt schließlich das dem kreativ schwärmenden
Schriftsteller unter Umständen erlaubte, an sich aber schon krankhafte Borderlinertum[1]?
Expertenfragen
sind das, die den „unprätentiösen“
Leser überfordern. Der normale
Durchschnittsleser aus dem deutschen Sprachraum wird aber schwerlich in der
Lage sein, die ihm fremde, exotisch wie skurril erscheinende Welt an sich zu
erfassen; Er wird, wie im Fall Herta Müller, nur das Exotische oder das Skurrile sehen,
aber nicht die tatsächliche Realität dahinter – so wie sie war![2]
Das echte
Banat-Bild, wie es etwa in meinem Erinnerungswerk realistisch skizziert und
im Detail beschrieben wird, bleibt dem
bundesdeutschen Leser und dem Westeuropäer versagt!
Der Westdeutsche muss sich notgedrungen mit dem Zerr-Bild begnügen, mit der Verzerrung der Welt der Banater Schwaben in
„Niederungen“ und später - in anderen ähnlichen Prosawerken und Romanen
ohne Theorie, Anfang und Ende - auch mit jener
der Rumänen, der Minderheiten, des Staates und der Staatsführung.
[1] Öffentlich
gebrauche ich diesen Begriff, der auf ein negatives Transzendieren verweist,
und der ein Phänomen umschreibt, das unterschiedlich motiviert sein kann, seit
2011.
[2] Das oft gehörte
Verdikt aufrechter Landsleute auf Herta Müller bezogen: „Es war nicht so, wie sie es
beschreibt“!
Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Carl Gibson
Herta Müller im Labyrinth der Lügen:
„Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?
Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.
Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.
1. Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung, Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:
WordCat:
WordCat:
DNB (Deutsche Nationalbibliothek):
KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
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