„Nestbeschmutzer“, Zeigefinger und Mittelfinger: Fromme Gesten und Symbole - Von Malala zur Herta Müller.
Während - wie einst der mahnende Jesus im
Tempel der Pharisäer - Malala, das frühreife Mädchen aus Pakistan, ihren Zeigefinger erhebt,
bestrebt, neue Werte zu verkünden, und dabei auf die Erneuerung der Moral im
Land der Taliban[1]
zielt, setzt die Heroine aus dem rumänischen Banat, den ihr wesensgemäßen Mittelfinger ein,
den dritten an der Hand, den man, in bestimmter Pose gezeigt, auch den „Stinkefinger[2]“
nennt.
Inzwischen hat sich der Gestank, den Herta
Müller in der deutschen Literatur verbreitet, weiter ausgedehnt und auf die
hehren Hallen der deutschen Alma Mater übergegriffen – Es stinkt inzwischen ganz mächtig auch in der Herta-Müller-Forschung,
und das von Anfang an!
[1]
Wie der Missionar und Stifter einer neuen Religion aus orthodox-jüdischer Sicht seinerzeit als Nestbeschmutzer und Ketzer
wahrgenommen wurde, so ist auch Malala für viele konservative Islamisten aus
Pakistan und Afghanistan eine Nestbeschmutzerin, eine, die sich an der
Tradition versündigt.
[2] In guter Gesellschaft mit dem intellektuell höchst
moderaten, vollkommen überschätzten Pseudo-Dissidenten Ai Weiwei aus China und – neuerdings auch - mit dem smarten
Genossen aus der SPD Sigmar Gabriel.
Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Carl Gibson
Herta Müller im Labyrinth der Lügen:
„Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?
Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.
Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.
1. Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung, Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:
WordCat:
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DNB (Deutsche Nationalbibliothek):
KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
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