Donnerstag, 22. Juni 2017

Der Nobelpreis für Literatur – eine Lizenz zum Gelddrucken!? Auszug aus: Carl Gibson:    Herta Müller im Labyrinth der Lügen:  „Wir ersäufen dich im Fluss“ –  Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!   Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?




   Der Nobelpreis für Literatur – eine Lizenz zum Gelddrucken!?


Der kleine, runde, rote Aufkleber wirkt Wunder. Auch wer nichts von Literatur versteht, lässt sich korrumpieren, zuckt die Börse und kauft – wenn er liest „Nobelpreis für Literatur“!

Schwarz auf Weiß gedruckt oder auf Rot, kann der Käufer seine gerade frisch erworbene Substanz getrost nach Hause tragen – gut investiertes Geld … und angewandte Psychologie zugleich.

Jetzt kann der Banause mitreden und etwas vorzeigen, was er für einen Wert hält, weil andere ihm suggerierten, dass das Erworbene in der Tat ein Wert ist.

So funktioniert effizienter Verkauf!

All die anderen Preise - vor dem einen großen Preis in Stockholm -sind nur Mittel dazu, Marketing- Maßnahmen des großen Coups zum großen Geld!


Müll-Bücher aller Art, deren Inhalte aufhorchen lassen - und manchen kritischen Geist bedenklich das Haupt schütteln lassen - werden in hohen Auflagen hunderttausendfach auf den Markt geworfen, auch in billig gemachten Lizenzausgaben, alle garniert mit dem kleinen, runden, roten Aufkleber, der – nach dem „Wunder von Stockholm“[1] – immer noch wahre Geld-Wunder[2] ermöglicht.



[1] Vgl. dazu meinen gleichlautenden Beitrag: „Das Wunder von Stockholm. Die Welt hat immer noch nicht ganz begriffen, weshalb Herta Müller aus Nitzkydorf im Banat den Nobelpreis für Literatur erhalten hat. Nein, nicht nur deshalb, weil der deutsche Kulturstaatsminister sie in einer Nacht- und Nebelaktion im Parforceritt als Kandidatin der Bundesrepublik Deutschland ins Rennen schickte und sein gesamtes Gewicht als Literaturlobbyist in die Waagschale warf, um in Stockholm zu Potte zu kommen! Die Ursache dürfte eine andere sein und weitaus profanerer Natur, dafür aber umso heroischer. Herta Müller aus Nitzkydorf im Banat ist die einzige Nobelpreisträgerin aller Gattungen, die die Heldentat aufweisen kann, acht hartgekochte Eier mit grünen Zwiebeln unter Zwang gegessen, dann gekotzt und schließlich auch noch „Kreuztritte“ eines „Verhörers“ überlebt zu haben, um dann noch einmal an einen nicht genau definierten Ort die gleichen „Kreuztritte“ ähnlich rabiater Burschen erdulden zu müssen, während in beiden Fällen nicht näher beschriebene Statisten, Rumänen im Dienst und privat unterwegs, sich das einzigartige Martyrium der verfolgten Schriftstellerin – mit Publikationsmöglichkeit in deutscher Muttersprache im kommunistischen Ausland – apathisch anschauten.
Die berühmte Literatin Herta Müller aus Nitzkydorf im Banat vergaß aber zu erwähnen, ob die zufällig parat liegenden und dann als Folterinstrumente der modernen Inquisition eingesetzten Eier bereits geschält waren oder ob sie sie mit den Schalen aufessen musste – und ob es Spatzeneier waren oder Straußeneier, die man vielleicht – in weiser Voraussicht aus Südafrika oder Nigeria importiert hatte – damit die zufällig vorbei schlendernde unbedeutende Autorin Herta Müller aus Nitzkydorf im Banat auf ihrem Weg zum Frisör „abgefischt“ und mit dieser Cholesterinbombe traktiert werden kann. Architekt und ZEIT-Redakteur Ijoma Mangold, phantasiebegabter Journalist mit nigerianischen Wurzeln, soll für die Erfindung des Bahnhofs in den schienenfreien Karpatenhöhen von Poiana Braşov verantwortlich sein. Den weltberühmten Ausspruch aber – „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“, den Herta Müller aus Nitzkydorf im Banat kühn der bösen Securitate entgegen geschmettert haben will, um sich der Verhaftung zu entziehen sowie die wundersame Eiergeschichte mit dem Kotzen und die identischen Kreuztritte in zwei verschiedenen Situationen gehen auf das Konto der Erfinderin Herta Müller aus Nitzkydorf im Banat. Wer solches leistet, wer ein Martyrium erfindet, um sich selbst ganz neu zu erfinden, der hat einen Nobelpreis für „Literatur“ wahrhaftig verdient!“

[2] Das tausendjährige Medium Buch ist - leider - kein Kulturgut mehr, sondern nur noch eine beliebige „Ware“, die auf die rücksichtslose, moralferne Fratze des Kapitalismus verweist.



Auszug aus:

Carl Gibsons Fundamentalwerk:  

Herta Müller im Labyrinth der Lügen:  „Wir ersäufen dich im Fluss“ –  Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!  

Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?


Neuerscheinung,

seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:


Carl Gibson


Herta Müller im Labyrinth der Lügen: 
„Wir ersäufen dich im Fluss“ – 
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!

Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?

Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.


Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.


ISBN 978-3-00-053835-3

1.   Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung, Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.




Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.


Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.





Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:

WordCat:






DNB (Deutsche Nationalbibliothek):


KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)




Deutsche Digitale Bibliothek:

https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457



Zur Person/ Vita Carl Gibson - Wikipedia:


















Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen