„Diskrepantes Sein“ auch in der „deutschen“ Sprache Herta Müllers und bei der forcierten Themen-Besetzung – „Heimat“, „Securitate“?
Nicht selten habe ich den Eindruck, ihr
von Anfang an bestimmender, tief
verinnerlichter Hass auf alles Deutsche, erstrecke sich auch auf ihre eigenwillige Sprache.
Ihr sonderbares
Deutsch, das man oft als Vorzug, statt als Mangel ausgelegt hat, klingt
manchmal so, als gebrauche sie die
Sprache Luthers und Goethes mit tiefer Abneigung und Widerwillen, aus dem
Bauch heraus, traumatisch diktiert.
Noch offensichtlicher ist die Diskrepanz bei
der Themen-Wahl. Höchst verkrampft und
unnatürlich versucht die - auch thematisch - Getriebene Sujets zu besetzen, die
ihr nicht liegen, die sie „nicht fühlt“ – und dem entsprechend auch nicht
handwerklich beherrscht!
„Heimat“ ist ein solches
Thema, das quasi a posteriori usurpiert
wurde, weil man es von ihr, von der Deutschen aus dem Ausland wider Willen,
erwartete.
Aber auch auf breit getretenes Hauptsujet
trifft das Diskrepante zu, auf den -
im permanenten Zerrbild präsentierten - Dämon
„Securitate“, jenen Satan, den Herta
Müller gerne „authentisch“, ja realistisch darstellen möchte, es aber nicht
kann, weil sie das spezielle Phänomen
„Widerstand“ weder selbst erlebt, noch im tieferen Sinn erfasst hat. Ihre
„Securitate“ bleibt Fiktion, während die dieser in den Mund gelegten Aussagen
reine „Erfindungen“ sind, freche, zur Selbstinszenierung eingesetzte Lügen.
So wie die echte „Liebe“ in ihrer „Literatur“, nie als großes Gefühl
Umsetzung findet, sondern nur zum mechanisch
abrollenden Sex verkommt, so wird alles,
was ihr innerlich widerstrebt, alles Deutsche, jeder Humanismus, Kultur[1],
Wissen, Bildung, im „diskrepanten Zerrbild“ erscheinen.
Alles Ideale und Erhebende wird dieser
durch und durch Diskrepanten ewig fremd bleiben!
[1] Nach Schubert
oder Mozart, nach Schiller oder Goethe, nach Ovid oder Seneca, nach Homer oder
Aristoteles, nach Leonardo oder Michelangelo, nach Shakespeare oder Montaigne,
nach Rousseau oder Voltaire, um nur einige große Namen zu nennen, sucht man im
Werk Herta Müllers vergebens. Die dreitausend Jahre abendländischer
Kulturgeschichte Goethes haben im „Werk“ dieser – in der Tat „naiv“
produzierenden Autorin keine Spur hinterlassen.
Müller kommt, zur Freude des deutschen Professors und der
Juroren der Akademie, auch ohne
Wissen und gesunden Menschenverstand aus. Wo andere Werte von Dauer schufen, findet man bei Herta Müller ein paar
verschmutzte Höschen und jede Menge Exkremente.
Auszug aus:
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Carl Gibson
Herta Müller im Labyrinth der Lügen:
„Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?
Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.
Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.
1. Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung, Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:
WordCat:
WordCat:
DNB (Deutsche Nationalbibliothek):
KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
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