Samstag, 24. Juni 2017

Die so genannte Herta Müller Forschung hat von Anfang an versagt[1] - Auszug aus: Carl Gibson: Herta Müller im Labyrinth der Lügen:  „Wir ersäufen dich im Fluss“ –  Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!   Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?

Teil I: Vom „literarischen Hoffnungswert“ zum „deutschen Politikum“ im Versagen der akademischen Forschung.

A.     Im Namen von Wissenschaft und Lehre. Herta Müller-Interpretation: Freie Forschung und Lehre oder Geheimwissenschaft? Akademische Debatte und kritischer Diskurs - Zur Ästhetik und der nicht mehr schönen „Kunst“.

1.       Die so genannte Herta Müller Forschung hat von Anfang an versagt[1]


Den so genannten Forschern und Wissenschaftlern hätte bereits in den Jahren 1982 – 1984 beim vertieften Studium des Debüt-Werks „Niederungen“ auffallen müssen, dass diese angehende Schriftstellerin aus einem Dorf im rumänischen Banat plagiiert und hetzt.

Alles Weitere an Unruhestiftung, Hetze, an ungerechtfertigten Preisen und Ehrungen - bis hin zum forcierten Nobelpreis - wäre den Deutschen und der Welt erspart geblieben!

Es sollte nicht sein!

Jetzt hat man den Salat: In der Forschung, wo einzelne Germanisten[2] von Format langsam zur Besinnung kommen – und in der Politik, die sich auf die fragwürdigen Ergebnisse und Empfehlungen der „Forschung“ stützte und dabei – in Berufung auf eine falsche Galionsfigur - erheblichen politischen Schaden verursachte.

Das Versagen der „Forschung“ machte das „Politikum“ Herta Müller erst möglich.

Was ich seit 2008 in insgesamt sechs Buchpublikationen[3] an substanzieller Kritik zum Komplex Lüge, Täuschung und Plagiat bei Herta Müller vorgelegt habe, wurde tausendfach überlagert und zunichtegemacht.

Eine Weile geht das noch, solange die etablierten Medien und die so genannte Forschung etwas am Leben halten, was längst tot ist. Dann schlägt die Stunde der Wahrheit.

Die willkürliche Art, Wissenschaftler außerhalb der Universität auszugrenzen, obwohl sie Wesentliches zu sagen haben, hat inzwischen Protest[4] hervorgerufen, deutlichen Protest, der - nach meinem Informationsstand - genauso ignoriert wird, wie arrogante Politiker und Lobhudler Herta Müllers die Proteste gegen ungerechtfertigte Ehrungen ignorierten und mit ihrer Maskerade weitermachten, um die eigene Position zu stützen.



[1] Das ist eine These, die in meinen Buch-Publikationen vielfach bewiesen ist und die ich auch vor kompetentem Auditorium gerne differenziert erläutere, insofern man mich reden lässt.
Das freie Wort wurde mir bisher verweigert, zuletzt bei der Herta Müller-Tagung im Kloster Bronnbach, wo man meine Thesen nicht zur Kenntnis nehmen will, wo man, statt sich der Substanz zu widmen, statt den essenziellen Fragen nach Lüge, Täuschung und Plagiat nachzugehen, weiter aus dem realitätsfremden akademischen Elfenbeinturm heraus - ablenkende Nebensächlichkeiten kultiviert, ohne Sinn für die Notwendigkeiten einer demokratischen Gesellschaft, die die Freiheit von Forschung und Lehre ganz hoch ansetzt.

[2] Mir ist kein namhafter Germanist bekannt, der sich intensiv mit dem Leben und Werk Herta Müllers beschäftigt hätte.
[3] Vgl. dazu die Informationen weiter unten.

[4] Vgl. dazu den hier vollständig zitierten Offenen Brief Franz Balzers an die Organisatoren und Referenten der Herta Müller-Tagung im Kloster Bronnbach.






Auszug aus:

Carl Gibsons Fundamentalwerk:  

Herta Müller im Labyrinth der Lügen:  „Wir ersäufen dich im Fluss“ –  Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!  

Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?


Neuerscheinung,

seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:


Carl Gibson


Herta Müller im Labyrinth der Lügen: 
„Wir ersäufen dich im Fluss“ – 
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!

Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?

Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.


Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.


ISBN 978-3-00-053835-3

1.   Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung, Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.




Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.


Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.





Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:

WordCat:






DNB (Deutsche Nationalbibliothek):


KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)




Deutsche Digitale Bibliothek:

https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457



Zur Person/ Vita Carl Gibson - Wikipedia:

















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