Teil I: Vom „literarischen Hoffnungswert“ zum „deutschen Politikum“ im Versagen der akademischen Forschung.
A. Im Namen von Wissenschaft und Lehre. Herta Müller-Interpretation: Freie Forschung und Lehre oder Geheimwissenschaft? Akademische Debatte und kritischer Diskurs - Zur Ästhetik und der nicht mehr schönen „Kunst“.
1. Die so genannte Herta Müller Forschung hat von Anfang an versagt[1]
Den so genannten Forschern und
Wissenschaftlern hätte bereits in den Jahren 1982 – 1984 beim vertieften
Studium des Debüt-Werks „Niederungen“ auffallen müssen, dass
diese angehende Schriftstellerin aus einem Dorf im rumänischen Banat plagiiert
und hetzt.
Alles
Weitere an Unruhestiftung, Hetze, an ungerechtfertigten Preisen und Ehrungen -
bis hin zum forcierten Nobelpreis - wäre den Deutschen und der Welt erspart
geblieben!
Es
sollte nicht sein!
Jetzt hat man den Salat: In der
Forschung, wo einzelne Germanisten[2]
von Format langsam zur Besinnung kommen – und in der Politik, die sich auf die fragwürdigen Ergebnisse und
Empfehlungen der „Forschung“ stützte und
dabei – in Berufung auf eine falsche
Galionsfigur - erheblichen politischen Schaden verursachte.
Das
Versagen der „Forschung“ machte das „Politikum“ Herta Müller erst möglich.
Was ich seit 2008 in insgesamt sechs
Buchpublikationen[3]
an substanzieller Kritik zum Komplex Lüge, Täuschung und Plagiat bei Herta
Müller vorgelegt habe, wurde tausendfach überlagert und zunichtegemacht.
Eine
Weile geht das noch, solange die etablierten Medien und die so genannte
Forschung etwas am Leben halten, was längst tot ist. Dann schlägt die Stunde
der Wahrheit.
Die willkürliche Art, Wissenschaftler
außerhalb der Universität auszugrenzen, obwohl
sie Wesentliches zu sagen haben, hat
inzwischen Protest[4]
hervorgerufen, deutlichen Protest, der - nach meinem Informationsstand - genauso
ignoriert wird, wie arrogante Politiker und Lobhudler Herta Müllers die Proteste gegen ungerechtfertigte
Ehrungen ignorierten und mit ihrer Maskerade weitermachten, um die eigene
Position zu stützen.
[1] Das ist eine
These, die in meinen Buch-Publikationen vielfach bewiesen ist und die ich auch
vor kompetentem Auditorium gerne differenziert erläutere, insofern man mich
reden lässt.
Das freie Wort
wurde mir bisher verweigert, zuletzt bei der Herta Müller-Tagung im Kloster Bronnbach, wo man meine Thesen nicht
zur Kenntnis nehmen will, wo man, statt sich der Substanz zu widmen, statt den
essenziellen Fragen nach Lüge, Täuschung und Plagiat nachzugehen, weiter aus dem realitätsfremden
akademischen Elfenbeinturm heraus - ablenkende
Nebensächlichkeiten kultiviert, ohne Sinn für die Notwendigkeiten einer
demokratischen Gesellschaft, die die Freiheit von Forschung und Lehre ganz hoch
ansetzt.
[2] Mir ist kein
namhafter Germanist bekannt, der sich intensiv mit dem Leben und Werk Herta
Müllers beschäftigt hätte.
[3] Vgl. dazu die
Informationen weiter unten.
[4] Vgl. dazu den
hier vollständig zitierten Offenen Brief Franz Balzers an die Organisatoren und
Referenten der Herta Müller-Tagung im Kloster Bronnbach.
Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Carl Gibson
Herta Müller im Labyrinth der Lügen:
„Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?
Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.
Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.
1. Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung, Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:
WordCat:
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DNB (Deutsche Nationalbibliothek):
KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
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