Im Plagiat vereint: Die „Koryphäen“ der deutschen Literatur Thomas Mann und Herta Müller – was sie verbindet … und was sie trennt!
Es sind nicht nur die Eier, die, einmal
so, einmal anders verzehrt[1], die „Koryphäen“ der deutschen Literatur
miteinander verknüpfen wie einen siamesischen Zwilling mit dem Geschwister – es ist die Eitelkeit, die beide verbindet …
und, vor den Augen der lesenden Welt fast verborgen, das Plagiat!
Der eitle Thomas Mann plagiierte, um noch gescheiter erscheinen zu
wollen, als er in Wirklichkeit schon war und schrieb also – ohne das explizite Plazet des Theodor Wiesengrund Adorno
- ein paar Seiten aus dessen Abhandlungen
über atonale Musik einfach ab, revanchierte sich aber dafür mit einem den -
seinerzeit noch unbekannten - Kritiker adelnden Empfehlungsschreiben, um so sein – schon geschaffenes Oeuvre[2]
– zu veredeln, während Herta Müller wüst plagiiert, um überhaupt erst – über
„Atemschaukel“[3]
-ein Oeuvre anzugehen und um ihren – der Welt servierten – Securitate-Lügen-Müll
unter dem Begriff „Roman“ einen authentischen Anstrich zu verpassen.
Thomas Mann, der nun mit der hassgetriebenen Skandalfigur aus dem Banat ohne
nennenswerte Werke auf einer Nobelpreisträger-Stufe steht, vertrat ein
Leben lang - als aufrechter Deutscher und
auch im Exil – das Humanum, ein Ethos, das Wahre, Schöne und Gute, das Klare, den
gesunden Menschenverstand. Nach Goethe repräsentierte er - wie kaum ein
anderer - den Geist in der deutschen
Literatur in wahrhaftiger Form und Haltung, stand stets für Wissen, Bildung, Kunst und Kultur in der
gesamten Dimension, während die einmalig Kulturlose aus dem Banat nur die
Niederungen des Obszönen in die deutsche Sprache und Literatur eingebracht hat.
[1] Darüber lästerte
ich in „Die Zeit der Chamäleons.
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht.“ Bad
Mergentheim 2014. S.282. (Im Internet publiziert als „Strapazierte Eier - Von Thomas Mann zu Herta Müller“ unter: http://carl-gibson-essays.blogspot.de/2013/05/strapazierte-eier-von-thomas-mann-und.html
[2] Bevor die
Plagiate in „Doktor Faustus“ das Licht der Welt erblickten, waren „Die
Buddenbrooks“ schon Jahrzehnte geschrieben, auch „Der Zauberberg“. Mann plagiierte als „Nobelpreisträger“ – und Herta Müller folgte seinem Muster, indem
sie auch noch nach der Ehrung in
Stockholm (2009) aus meinem Werk abkupferte!
[3] In meinen Augen
ist dies von Oskar Pastior gestohlene und von der Literatur-Mafia am Markt
durchgesetzte Werk das große Plagiat überhaupt – ein Skandal der Sonderklasse.
Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Carl Gibson
Herta Müller im Labyrinth der Lügen:
„Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?
Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.
Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.
1. Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung, Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:
WordCat:
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DNB (Deutsche Nationalbibliothek):
KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
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