Da Herta Müller die Scham[1] nicht kennt, thematisiert sie das „Schamhaar“!
Der Genitalbereich, die Größe und Länge des
Penis, die Beobachtung der Hoden, der Duft der Spermien, die Vagina und
schließlich - immer wieder auch - das „Schamhaar“,
sind – neben Kot, Urin und
unappetitliche Spuren weiblicher
Ausscheidungen auf Höschen - häufige Themen in der vulgär-obszönen Literatur dieser „Nobelpreisträgerin“.
So sagt Müller – über die Struktur der
deutschen Sprache und von dieser getragen - doch noch etwas über ein Phänomen
aus, um das die Unverschämte sonst einen breiten Bogen macht! Die Scham an sich
war für Müller nie ein Thema!
Müller
schreibt,
gleich Eva und Adam vor dem Sündenfall im Garten Eden, naturalistisch direkt, ungeniert!
Was sagen die Rumänen zum Thema Schamlosigkeit?
Als der Herrgott die Scham verteilte,
waren Gestalten wie Herta Müller nicht anwesend!
Die Unverschämtheit
aber fraß sie – mit dem Schöpflöffel … und
genoss deren Früchte in vollen Zügen!
[1] Vgl. dazu auch
meinen – hier weiter oben zitierten – Beitrag: „Die Schamlose, das Onanieren
und die Zensur nach Diogenes! Oder Zum „Stein des Anstoßes“ der Kommunisten und
Kapitalisten bei Herta Müller.
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