Mittwoch, 28. Juni 2017

 Da Herta Müller die Scham[1] nicht kennt, thematisiert sie das „Schamhaar“!


 Da Herta Müller die Scham[1] nicht kennt, thematisiert sie das „Schamhaar“!


Der Genitalbereich, die Größe und Länge des Penis, die Beobachtung der Hoden, der Duft der Spermien, die Vagina und schließlich - immer wieder auch - das „Schamhaar“, sind – neben Kot, Urin und unappetitliche Spuren weiblicher Ausscheidungen auf Höschen - häufige Themen in der vulgär-obszönen Literatur dieser „Nobelpreisträgerin“.

So sagt Müller – über die Struktur der deutschen Sprache und von dieser getragen - doch noch etwas über ein Phänomen aus, um das die Unverschämte sonst einen breiten Bogen macht! Die Scham an sich war für Müller nie ein Thema!

Müller schreibt, gleich Eva und Adam vor dem Sündenfall im Garten Eden, naturalistisch direkt, ungeniert!

Was sagen die Rumänen zum Thema Schamlosigkeit? Als der Herrgott die Scham verteilte, waren Gestalten wie Herta Müller nicht anwesend!

Die Unverschämtheit aber fraß sie – mit dem Schöpflöffel … und genoss deren Früchte in vollen Zügen!



[1] Vgl. dazu auch meinen – hier weiter oben zitierten – Beitrag: Die Schamlose, das Onanieren und die Zensur nach Diogenes! Oder Zum „Stein des Anstoßes“ der Kommunisten und Kapitalisten bei Herta Müller.



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