Ist Herta Müller eine „Melancholikerin“ und ihr Kampf gegen den Rest der Welt eine „manische Entladung“?
Die Einsamkeit
ihrer unglücklichen, nicht geborgenen Kindheit, mit ungeliebtem Vater und einer
prügelnden Mutter, das Alleinsein auf der Heide und das Weinen ohne Grund[1]
verweisen auf den melancholischen Zug!? Und das spätere „Werk“, Ausdruck einer Ich-Sucht, einer radikal
ausgelebten Egomanie in Verbalisierung und Kompensation, über Aggression,
Angriff und Rache - ist es die Frucht der
Manie, des Rasens einer Furie, die ungehemmt auf alles einschlägt, was sich ihr
entgegenstellt?
Die besondere
Rücksichtslosigkeit dieser Schreibenden, das fehlende Gefühl für die Tragweite
der Worte und die in der Seelenwelt anderer angerichteten Schädigungen, ließen mich früh über die pathologischen Antriebe dieser fragwürdigen
Literatin nachdenken.
Weil
die „Forschung[2]“
sich noch manchen Tabus verschließt, wird die Beantwortung solcher Fragen wohl
noch lange auf sich warten lassen.
[1] Vgl. dazu auch
meine Ausführungen weiter unten bzw. die Quelle: Herta Müller im Gespräch mit
Stefan Sienerth.
[2] Was ist von einer
Forschung zu halten, die um alles einen
Bogen schlägt, was das – künstlich konstruierte und mit Macht aufrecht
erhaltene – Herta Müller-Bild gefährden könnte? Die von anderen eingeforderte „Wissenschaftlichkeit“ vermisst man am
wenigsten bei sich selbst!
Auszug aus:
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Carl Gibson
Herta Müller im Labyrinth der Lügen:
„Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?
Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.
Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.
1. Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung, Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:
WordCat:
WordCat:
DNB (Deutsche Nationalbibliothek):
KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
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