Samstag, 24. Juni 2017

Die Aprioris der Herta-Müller-Interpretation. Auszug aus: Carl Gibson:    Herta Müller im Labyrinth der Lügen:  „Wir ersäufen dich im Fluss“ –  Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!   Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?

Auszug aus:
Carl Gibson:    Herta Müller im Labyrinth der Lügen:  „Wir ersäufen dich im Fluss“ –  Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!   Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?


Die Aprioris der Herta-Müller-Interpretation.


Wer nicht denken kann, der kann auch nicht schreiben!

Dass dies bei Herta Müller in hohem Maße zutrifft, hätten alle aufrichtigen Interpreten von Anfang an feststellen müssen, lange noch bevor die absurde Maskerade der Inszenierung einer literarisch Unfähigen ihren Lauf nahm.

Es hätte Konsequenzen geben müssen – doch eben diese Konsequenzen sind ausgeblieben, obwohl die eklatanten Mängel dieses „Oeuvres“, das keines ist, früh erkennbar waren und später -von Büchlein zu Büchlein - deutlicher hervortraten.

Das „Werk“ dieser Autorin, der man – aus welchen Gründen auch immer - den Nobelpreis für Literatur gegeben hat, ohne dass die Welt je genau eruieren wird, welche Grauen Macht-Eminenzen das „Man“ verkörpern, ist faktisch voller Defekte und Peinlichkeiten.

Wo der aufmerksame Leser und Interpret auch hinschaut, wird er, neben den vielen unverfrorenen Lügen am laufenden Band, die bei Herta Müller die Regel sind, Peinlichkeiten aller Art entdecken – Fauxpas‘ und Fettnäpfchen jagen einander, so, als wollte eine Blamage die andere übertrumpfen – sprachlich, grammatikalisch, denkerisch!

„Eine Verrückte dieser Art hatten wir noch nicht, sagten sich wohl die Macher im Hintergrund, überzeugt, mit der Pseudo-Dadaistin hundert Jahre post festum noch den „Großen Coup“ der Literatur einfädeln und durchexerzieren zu können.

Die Literatur- und Medien-Mafia, unterstützt von blinden, willigen und zugleich rücksichtlosen Akteuren aus der deutschen und europäischen Politik – mit vereinten Kräften machten sie es möglich:

Des Kaisers neue Kleider[1] – Neu inszeniert vor den Augen der Welt!

Und viele Staunende wollten etwas von der Nacktheit des Kaisers abhaben!

Während die Dukaten im Kasten klingeln, rieben sich die Betrüger die Hände!

Die Tulpenzwiebel ist an den Mann gebracht … und an die Frau!

Doch statt Knast für üble Beutelschneiderei winken noch höchste Ehren, abgesegnet von den Kanzeln der Hohepriester der Nation!

Nemo propheta in patria!

Sein mahnendes Wort wird man überhören, weil man die Wahrheit nicht hören[2] will – bis zu dem Tag, an dem ein Kind aufschreit und der Welt des Pudels Kern offenbart.



[1] Vgl. dazu auch meinen Beitrag: „Herta Müller, die Tulpenzwiebel des Literaturbetriebs. Was Finanz-Mafiosi vermögen, das können Literatur-Mafiosi auch: Aus Stroh Gold spinnen … und mit Tulpenzwiebeln den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen wie Anno Dazumal in Holland! Man finde einen exotischen Penny-Stock … und bringe ihn an die Börse! Dann sorge man mit viel Gerede und skandalösem Getue, dass dieser „Wert“ ins Gespräch kommt.  Man „pushe“ ihn so lange mit Vorinvestitionen und Gaukelei, bis der Unwert in den Augen Blinder zum tatsächlichen „Wert“ wird. Dann reiche man ihn mit gutem Profit weiter, etwa so, wie der Skandal-Journalist, Buchautor, Spiegel-Redakteur und Verleger F. C. Delius das – von ihm entdeckte und geförderte Investment Herta Müller weiterreichte, an mächtige Hände, an Michael Naumann und den Rowohlt- Verlag, damit aus einem Exoten und Penny-Stock eine richtige Aktie wird – und aus dem „Hoffnungswert“ ein probates Mittel zum Geld-Erwerb über Spekulation.  Mit viel Marketing, Lug und Trug können Finanz-Akrobaten und kluge Verleger viel Geld scheffeln – nicht anders als die gerissenen „Weber“ in Hans Christian Andersens „Des Kaisers neue Kleider“. Wenn die Welt endlich glaubt, dass das, was jene spätgeborene Dadaistin an Abstrusitäten surrealer Art produziert, gute Literatur ist, wenn auch in schlechtem Deutsch, dann kann man dafür sicher auch bares Geld verlangen … Nach einiger Zeit wird der Jo-Jo-Wert erneut weitergereicht, an Michael Krüger und den Carl Hanser Verlag, damit auch dort – wo man Nobelpreisträger verlegt und macht – etwas im Kasten klingt, auch wenn die Seele nicht in den Himmel springt. Das End von der Geschicht: Den Letzten beißen die Hunde – heißt es an der Wall Street! Und: An der Börse wird nicht geklingelt! Für die, die auf des Kaisers neue Kleider setzen, auf üble Plagiatoren und Lügner der Sonderklasse, wird es bald ein übles Erwachen geben … und einen langen, heilsamen Kater als Katharsis!“ In: Vom Logos zum Mythos, 2015. S. 204f.

[2] Da erkenne ich ein Demokratie-Problem. Was wird aus dem Staat, der die Lüge der Wahrheit vorzieht? Wer die Krankheit dieses Staates anspricht wie der Literaturkritiker, der so zum Zeitkritiker und zum Systemkritiker wird, ist in Sorge um die demokratische Kultur im Land, um die Gesundheit des Körpers Staat, die er retten, nicht aber beschimpfen will. Mehr zu diesem Komplex in meinem neuesten Werk: Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa? Bad Mergentheim 2016.



Auszug aus:

Carl Gibsons Fundamentalwerk:  

Herta Müller im Labyrinth der Lügen:  „Wir ersäufen dich im Fluss“ –  Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!  

Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?


Neuerscheinung,

seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:


Carl Gibson


Herta Müller im Labyrinth der Lügen: 
„Wir ersäufen dich im Fluss“ – 
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!

Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?

Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.


Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.


ISBN 978-3-00-053835-3

1.   Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung, Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.




Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.


Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.





Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:

WordCat:






DNB (Deutsche Nationalbibliothek):


KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)




Deutsche Digitale Bibliothek:

https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457



Zur Person/ Vita Carl Gibson - Wikipedia:



















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