Carl Gibson: Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur! Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Die Aprioris der Herta-Müller-Interpretation.
Wer nicht denken kann, der kann auch
nicht schreiben!
Dass dies
bei Herta Müller in hohem Maße zutrifft, hätten alle aufrichtigen Interpreten
von Anfang an feststellen müssen, lange noch bevor die absurde Maskerade
der Inszenierung einer literarisch
Unfähigen ihren Lauf nahm.
Es hätte Konsequenzen geben müssen –
doch eben diese Konsequenzen sind ausgeblieben, obwohl die eklatanten Mängel dieses
„Oeuvres“, das keines ist, früh erkennbar waren und später -von
Büchlein zu Büchlein - deutlicher hervortraten.
Das
„Werk“ dieser Autorin, der man – aus welchen Gründen auch immer - den Nobelpreis
für Literatur gegeben hat, ohne dass die Welt je genau eruieren wird,
welche Grauen Macht-Eminenzen das „Man“ verkörpern, ist faktisch voller Defekte und
Peinlichkeiten.
Wo der aufmerksame Leser und Interpret auch
hinschaut, wird er, neben den vielen unverfrorenen
Lügen am laufenden Band, die bei Herta Müller die Regel sind, Peinlichkeiten
aller Art entdecken – Fauxpas‘
und Fettnäpfchen jagen einander, so, als wollte eine Blamage die andere
übertrumpfen – sprachlich,
grammatikalisch, denkerisch!
„Eine
Verrückte dieser Art hatten wir noch nicht“, sagten sich wohl die Macher im Hintergrund, überzeugt, mit der
Pseudo-Dadaistin hundert Jahre post festum noch den „Großen Coup“ der Literatur
einfädeln und durchexerzieren zu können.
Die
Literatur- und Medien-Mafia, unterstützt
von blinden, willigen und zugleich rücksichtlosen Akteuren aus der deutschen
und europäischen Politik – mit vereinten Kräften machten sie es
möglich:
Des Kaisers neue Kleider[1] – Neu
inszeniert vor den Augen der Welt!
Und viele Staunende wollten etwas von
der Nacktheit des Kaisers abhaben!
Während die Dukaten im Kasten klingeln,
rieben sich die Betrüger die Hände!
Die Tulpenzwiebel ist an den Mann
gebracht … und an die Frau!
Doch statt Knast für üble Beutelschneiderei winken noch höchste
Ehren, abgesegnet von den Kanzeln der
Hohepriester der Nation!
Nemo propheta in patria!
Sein mahnendes Wort wird man überhören, weil man die Wahrheit nicht hören[2]
will – bis zu dem Tag, an dem ein Kind aufschreit und der Welt des Pudels
Kern offenbart.
[1] Vgl. dazu auch
meinen Beitrag: „Herta
Müller, die Tulpenzwiebel des Literaturbetriebs. Was Finanz-Mafiosi vermögen, das können Literatur-Mafiosi auch: Aus Stroh Gold spinnen … und mit
Tulpenzwiebeln den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen wie Anno Dazumal in
Holland! Man finde einen exotischen Penny-Stock … und bringe ihn an die
Börse! Dann sorge man mit viel Gerede und skandalösem Getue, dass dieser „Wert“
ins Gespräch kommt. Man „pushe“ ihn so lange mit
Vorinvestitionen und Gaukelei, bis der Unwert in den Augen Blinder zum
tatsächlichen „Wert“ wird. Dann
reiche man ihn mit gutem Profit weiter, etwa so, wie der Skandal-Journalist,
Buchautor, Spiegel-Redakteur und Verleger F. C. Delius das – von ihm entdeckte
und geförderte Investment Herta Müller weiterreichte, an mächtige Hände, an
Michael Naumann und den Rowohlt- Verlag, damit aus einem Exoten und Penny-Stock
eine richtige Aktie wird – und aus dem „Hoffnungswert“ ein probates Mittel zum
Geld-Erwerb über Spekulation. Mit viel Marketing, Lug und Trug können
Finanz-Akrobaten und kluge Verleger viel Geld scheffeln – nicht anders als die
gerissenen „Weber“ in Hans Christian Andersens „Des Kaisers neue Kleider“. Wenn
die Welt endlich glaubt, dass das, was jene spätgeborene Dadaistin an
Abstrusitäten surrealer Art produziert, gute Literatur ist, wenn auch in
schlechtem Deutsch, dann kann man dafür sicher auch bares Geld verlangen … Nach
einiger Zeit wird der Jo-Jo-Wert erneut weitergereicht, an Michael Krüger und
den Carl Hanser Verlag, damit auch dort – wo man Nobelpreisträger verlegt und
macht – etwas im Kasten klingt, auch wenn
die Seele nicht in den Himmel springt. Das End von der Geschicht: Den Letzten beißen die Hunde – heißt es an
der Wall Street! Und: An der Börse wird nicht geklingelt! Für die, die auf des Kaisers neue Kleider setzen, auf
üble Plagiatoren und Lügner der Sonderklasse, wird es bald ein übles
Erwachen geben … und einen langen,
heilsamen Kater als Katharsis!“ In: Vom
Logos zum Mythos, 2015. S. 204f.
[2] Da erkenne ich
ein Demokratie-Problem.
Was wird aus dem Staat, der die Lüge der
Wahrheit vorzieht? Wer die Krankheit
dieses Staates anspricht wie der Literaturkritiker, der so zum
Zeitkritiker und zum Systemkritiker wird, ist in Sorge um die demokratische Kultur im Land, um die Gesundheit
des Körpers Staat, die er retten, nicht aber beschimpfen will. Mehr zu diesem
Komplex in meinem neuesten Werk: Quo
vadis, Germania, wohin steuert Europa? Bad Mergentheim 2016.
Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Carl Gibson
Herta Müller im Labyrinth der Lügen:
„Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?
Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.
Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.
1. Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung, Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:
WordCat:
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DNB (Deutsche Nationalbibliothek):
KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
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