Nach welchen Kriterien wählen Würzburger Germanisten ihre Herta Müller-Tagungs-Referenten aus? Ein Fall-Beispiel für ähnliche Veranstaltungen dieser Art an der deutschen Alma Mater.
Das
wird ein ewiges Geheimnis bleiben!
Zur Rede gestellt, sind die „Forscher“ auf einmal ganz stumm!
Weshalb darf ein - seit 1986 ausgewiesener - Germanist, der zudem noch ein
seltener Zeitzeuge ist, der innerhalb eines Jahres vier kritische Studien zum
Leben und Werk Müllers publiziert und Plagiatsnachweise erbracht hat, nicht
referieren, während andere Referenten,
die sich bestimmt nicht intensiv über Jahre kritisch mit der Materie beschäftigten,
beliebige Themen abhandeln, die die echte Forschung bestimmt nicht weiterbringen?
Weshalb
umgeht man die Substanz (Lüge, Täuschung, Plagiat) und setzt bei der
Themenauswahl auf irrelevant Peripheres, das zudem auch noch von der Brisanz der
Debatte ablenkt?
Als ich den Organisatoren der
anstehenden Herta Müller-Tagung am Philologischen Institut der Universität
Würzburg einen singulären Vortrag anbot, den
nur ein „Insider“ der Thematik erarbeiten konnte, schrieb ich (am 11.
Januar 2013) folgendes:
„Sehr
geehrter Herr Dr. Deeg, im Rahmen der möglichen o. g. Tagung im Kloster Bronnbach
würde ich gerne einen Vortrag halten -zum Thema: „Herta Müller und die
Securitate“.
Im
Mittelpunkt des Vortrags steht das Securitate-Bild der Autorin, das seit
„Herztier“ literarisch Gestalt angenommen hat und sich bis zu dem ZEIT-Artikel „Die Securitate ist noch im Dienst“
hinzieht. Was ist Fiktion, was ist Faktion? Was ist Dichtung, was ist Wahrheit?
Als
externer akkreditierter Forscher habe
ich im Oktober 2010 Herta Müllers Akte „Cristina“ in Bukarest bei der dortigen
Gauck-Behörde CNSAS eingesehen und ausgewertet. Die Forschungsergebnisse
werden in den Vortrag einfließen.
Analysieren
werde ich das literarische Verfahren
Herta Müllers, die „erfundene
Wahrnehmung“, das subjektive Securitate-Bild der Autorin. Auch werde ich
eine moralische Wertung einzelner Aspekte vornehmen.
Ein
umfassendes Exposé kann ich bei Bedarf noch nachreichen. Ebenso stehe ich für
Rückfragen zur Verfügung, auch persönlich im Rahmen eines möglichen Gesprächs
am Institut in Würzburg, wo ich in den kommenden Tagen sein werde. Sie
erreichen mich telefonisch in Bad Mergentheim und jederzeit über Email. Mit
freundlichen Grüßen, Carl Gibson M.A.“
Ich wage es zu behaupten: Weder dieser
vorgeschobene junge wissenschaftliche Mitarbeiter
Deeg, noch Frau Dr. Martina Wernli waren oder sind in der Lage, die von Herta
Müller öffentlich an der Wahrheit vorbei inszenierte und mit vielen Lügen,
Falschaussagen und Verdrehungen garnierte „Akte Cristina“-Materie zu
durchschauen.
Ähnlich wie die einst renommierte
deutsche Tageszeitung FAZ, die in einem Anflug von unsauberem, unethischem
Journalismus Unverifiziertes aus zweiter
Hand in alle Welt streute, ähnlich wie DIE
ZEIT, die Herta Müllers
Securitate-Fiktionen als authentische Erlebnisse ausgab und verbreitete,
können deutsche Akademiker eine Materie
kaum beurteilen, von der sie nichts verstehen.
Statt sich einer wichtigen Thematik[1] zu
stellen, lehnt man einfach den sachkompetenten Referenten ab, ohne die Tragweite des vorgeschlagenen
Sujets zu begreifen? Ist das Wissenschaft? Ist das Forschung?
Wer trotzdem erfahren will, wann, wo und wie die forcierte
Nobelpreisträgerin für Literatur lügt, täuscht und plagiiert, der kann das
in meinen Büchern nachlesen. Die fragwürdigen Ergebnisse einer Tagung hinter
dicken Klostermauern, hinter welchen sich in der Regel diejenigen konspirierend
verschanzen, die etwas zu verstecken haben, werden die Wahrheitsfindung nicht
aufhalten, schon gar nicht in der Causa Herta Müller.
[1] In meiner als
Blog-Beitrag publizierten Antwort auf die „unbegründete“ Antwort verweise ich –
auf die seinerzeit von mir bereits erarbeiteten, aber noch nicht publizierten
Plagiat-Vorwürfe an die Adresse Herta Müllers. Die „Forschung“ merkte nichts
davon. Selbst als im Juli 2014 eine umfassende Buch-Publikation zur Thematik
literarisches Plagiat bei Herta Müller vorlag und bis in die USA verbreitet
wurde, schaltete die ignorante deutsche Herta Müller-Forschung auf Durchzug!
Unter : http://carl-gibson.blogspot.de/2013/05/am-schonen-ort-im-kloster-bronnbach-der.html
https://carlgibsongermany.wordpress.com/2013/05/04/wurzburger-germanisten-wollen-uber-herta-muller-plaudern-die-kritiker-aber-sollen-drausen-bleiben/
kann
man nachlesen, was ich diesen so genannten Wissenschaftlern bekannt machte.
Dort betonte ich Grundsätzliches, was heute noch voll gültig ist: Meine Offerte, kritisch zu referieren wurde ebenso abgelehnt wie das geplante Referat des anderen Germanisten,
der über editorische Ungereimtheiten zu Herta Müllers antideutschem und von
Kommunisten geförderten Debütbändchen „Niederungen“ sprechen wollte. Angeblich
zu viel Angebot!
Nach welchen Kriterien
an der Uni Würzburg Referenten ausgewählt werden, entzieht sich meiner
Kenntnis. Wenn es um Herta Müllers Erfindungswerk geht,
sind Kritiker wohl unerwünscht!? So sehen einzelne Germanisten an der Universität Würzburg die
kritische Forschung: Man sperrt
die Kritiker einfach aus - wie bei Ceausescu und Honecker, wie bei Hitler und Stalin! Dann braucht man sich mit den kritischen
Thesen auch nicht weiter auseinanderzusetzen - und mit Querulanten wie Carl Gibson,
der zufällig auch noch ein
ehemaliger Bürgerrechtler ist und die Materie von innen heraus kennt.
Über Herta Müllers Akte spricht man
am besten überhaupt nicht, denn es könnten Dinge zum Vorschein kommen,
die das „Image“ der
Nobelpreisträgerin eintrüben könnten. Dieser Carl Gibson könnte darüber hinaus auch noch nachweisen,
welche zinslosen Anleihen Herta
Müller in seinen Werken genommen hat, wobei sie selbst rücksichtslos in die
Rolle eines echten Opfers schlüpfte und somit eine Biographie usurpierte.
Er könnte öffentlich
machen, woher Herta
Müller neuerdings ihr Securitate-Wissen bezieht, namentlich - und
detailgerecht nachweisbar – aus „Symphonie der Freiheit“ und
„Allein in der Revolte“.
Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Carl Gibson
Herta Müller im Labyrinth der Lügen:
„Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?
Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.
Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.
1. Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung, Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:
WordCat:
WordCat:
DNB (Deutsche Nationalbibliothek):
KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
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