Kommt bei der so genannten Herta Müller-Forschung[1] langsam Panik auf?
Des totalen
Versagens bezichtigt, wollen einzelne Akteure gegensteuern. Schadensbegrenzung
durch Aktionismus? Den so genannten Herta Müller-Forschern ist noch
nicht ganz bewusstgeworden, dass das Sujet ihrer „wissenschaftlichen Arbeit“ eine Hasspredigerin ist, eine
kontrovers diskutierte Literatin, die von Anfang an plagiierte und moralisch
versagte.
Weshalb müssen
andere Leute die Arbeit der so genannten Wissenschaftler erledigen? Weshalb muss ein Opfer der Plagiatorin und
notorischen Lügnerin, selbst und auf eigene Kosten das leisten, wofür Dozenten
an deutschen Hochschulen bezahlt werden.
Weshalb werden Forschungsmittel der DFG und privater
Stiftungen eingesetzt, um Reisen, Publikation und sonstige periphere
Pseudo-Forschungsaktivitäten einzelner Akteure - von Herta Müller selbst bis zu
ihren akademischen Schildträgern und politischen Lobhudlern - zu finanzieren?
Das schlechte Gewissen regt sich: Jetzt, wo sich die Amerikaner mit Carl Gibsons
Publikationen eingedeckt haben, kommt auch in der verschlafenen, einseitig
parteiischen „deutschen“ Herta Müller-Interpretation ein leises Lüftchen auf! Die
Plagiat-Debatte wartet – Carl Gibson hat geliefert: Die so genannte
„Wissenschaft“ soll antworten! Wenn sie darf!
[1] Drei Tage vor der Herta Müller-Tagung im
Kloster Bronnbach an der Tauber bei Wertheim haben mir die Germanisten vom
Lehrstuhl für deutsche Philologie der Universität zu Würzburg um Dr. Martina
Wernli immer noch nicht mitgeteilt, ob ich an dieser „öffentlichen“ oder
„geheimen“ Veranstaltung teilnehmen kann und ob ich dort meine 4 kritischen
Studien zum Leben und Werk Herta Müllers vorstellen „darf“.
Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Carl Gibson
Herta Müller im Labyrinth der Lügen:
„Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?
Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.
Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.
1. Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung, Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:
WordCat:
WordCat:
DNB (Deutsche Nationalbibliothek):
KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
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