Die Fliege auf der Kappe Oder: „Es stinkt“[1] in der so genannten Herta Müller Forschung!
„Der Fisch stinkt vom Kopf her“, sagt man in
einigen Nationen, um auszudrücken, dass nicht der kleine Mann am Elend im Land
schuldig ist, sondern die korrupte Regierung, der Despot oder Diktator.
Er fühlt sich mit der Fliege auf der
Kappe, meint der
Rumäne, wenn ein Schurke einsieht, dass er beim Freveln ertappt wurde.
Nicht anders verhält es sich heute in
der so genannten, seit Jahren in geistiger Trägheit verharrenden Herta Müller-Forschung, die nun langsam
zur Besinnung kommt und erkennt, die Gunst der Stunde verschlafen zu haben und
somit zur Farce verkommen zu sein.
Um sich nicht länger dem Vorwurf ihres
entschiedensten Kritikers aussetzen zu müssen, nicht auf der Höhe der Zeit, sondern vielmehr höchst antiquiert zu
sein, hatten einige „Wissenschaftler“
es nun doch noch recht eilig, zwei Bücher
des Herta Müller-Antipoden Carl Gibson zu bestellen, um in letzter Sekunde vor
der sonderbaren Tagung im Kloster Bronnbach etwas zu den Plagiatsvorwürfen, die
Gibson seit nunmehr zwei Jahren erhebt, aussagen zu können.
Carl
Gibsons Kritiken in Buchform, die inzwischen die Regale der
Universitätsbibliotheken Stanford oder
Berkeley, Harvard und Princeton zieren, hat man im Land des Deutschen
Michel noch nicht einmal zur Kenntnis genommen, angeschafft oder gar rezipiert?
Paradigmatisch dafür ist der unheilige
Geist in der fränkischen Provinz, namentlich in Würzburg, wo man den – einst
aus Ceauşescus Reich und später auch vom Institut für deutsche Philologie
–Vertriebenen trotz seiner sechs (6)
Bücher gegen Herta Müller nicht referieren lässt? Weshalb wohl? Veto?
Auch in der – ach so freien –
Wissenschaft!?
Da
ich zugleich „Verleger“ der vier letzten Studien bin, konnte ich
genau sehen, wohin die Bücher gehen – und wer sich „cu musca pe caciula“! – also
„mit
der Fliege auf der Kappe“ – fühlt! Das
schlechte Gewissen der Anständigen aus der „Forschung“ regt sich doch noch,
schon aus Gründen der Selbstrechtfertigung!
Trotzdem bleibe ich dabei: Die so genannte Herta Müller Forschung hat
eklatant versagt! Hätten die Forscher professionell gearbeitet, dann wäre
es nie zu dieser grotesken Herta Müller-Maskerade mit noch
nicht absehbaren Auswirkungen gekommen.
Der
Flurschaden für Deutschland und seine Geistesgeschichte werde groß sein, wenn
alles ans Licht komme,
wagte ich bereits vor Jahren vorauszusagen, seinerzeit engagiert, die – aus
meiner Sicht nicht gegebene - „moralische Integrität“ Herta Müllers und somit ihre obskure
Nobelpreis-Nominierung durch Michael Naumann aus der SPD im Namen der
Bundesrepublik auf den Prüfstand zu stellen. Das öffentlich hundertfach
vorgetragene Anliegen wurde von den großen Medien und der Politik seinerzeit
abgewürgt – wie heute das Referat des Zeitkritikers[2] Carl
Gibson in Bronnbach an der Tauber.
[1] „Es
stinkt“ nicht nur überall in Herta Müllers vulgär-obszönem „Werk“, vergleiche dazu das Kapitel zum Obszönen
weiter unten, es stinkt auch ganz
gewaltig in der „Forschung“!
[2]
Späterer Kommentar auf Facebook: Der kritische Dialog ist eröffnet - Herta
Müller-Kritiker Carl Gibson konnte im Rahmen der Tagung im Kloster Bronnbach,
die heute endet, frei reden und seine vier (4) Bücher „gegen“ Herta Müller
vorstellen. Diese Bücher sowie
„Symphonie der Freiheit“ und „Allein in der Revolte“ machten die Runde und
wurden von den 30- 40 Teilnehmern, Professoren, Dozenten Referenten und
Studenten zur Kenntnis genommen, kritische Positionen wurden ausgetauscht.
Es ist zu hoffen, dass nunmehr ein frischer Wind in der „Forschung“ aufkommt, weg von der „Verehrung“ einer Ikone im
Sinne eines Fan-Clubs und hin zur konkreten
Auseinandersetzung mit Lügen, Täuschung und Plagiat auf der Grundlage von
Fakten und Beweisen.
Auch
Germanisten und Philologen müssen konsequent sein und die Gesamt-Diskussion zum
Leben und Werk Herta Müllers auf der moralischen und politischen Ebene
erörtern. Carl Gibson ist zum aufklärenden Dialog bereit und steht künftig als
Referent und Dozent zur Verfügung. Die
Wahrheit wird uns frei machen! Also schreiten wir nicht zurück, vom Logos zum
Mythos, sondern wie bisher im Abendland noch vor dem Christentum: Vom Mythos zum
Logos! Carl Gibson.
Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Carl Gibson
Herta Müller im Labyrinth der Lügen:
„Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?
Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.
Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.
1. Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung, Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:
WordCat:
WordCat:
DNB (Deutsche Nationalbibliothek):
KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
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