Der lange Weg der Lüge … nach Stockholm! Das große Rad[1] und ein Rezept zu vollen Kassen über den Nobelpreis für Literatur 2009 Oder Weshalb Carl Gibsons Werk an deutschen Universitäten sabotiert und boykottiert wird!
Als die von Hass und Hetze angetriebene, forciert nominierte, krasse
Außenseiterin aus dem Banat Herta Müller im Oktober 2009 den Nobelpreis für
Literatur zugesprochen bekam, hielt die staunende Welt den Atem an, sich
fragend, wie konnte das möglich sein!
Eine durch
und durch negative Gestalt ohne
„moralische Integrität“, ohne tiefere Bildung und Kultur, ohne echtes Oeuvre,
erhielt einen „ethisch definierten“ Preis nur auf der Grundlage wirrer,
irrationaler, spätdadaistischer [2]Literatur,
während starke US- Repräsentanten mit Rückhalt und Feedback im Volk wie Philip
Roth[3]
leer ausgingen.
Auch der kürzlich verstorbene Philosoph
und Welt-Autor Umberto Eco, eine wandelnde Enzyklopädie, auf echter Grundlage
von Dutzenden Universitäten geehrt, damals, jenseits aller Favoriten, in der Liste
der Buchmacher auf den Rängen 30 bis 40 umher geisternd, hatte das Nachsehen!
Eco[4]
starb ohne Nobelpreis! Cui honorem
honorem!?
Was die Literatur-und Medien-Mafia will,
das setzt sie auch durch. Während der gepuschte
Penny-Stock, der Unwert, geehrt wird, bleiben eigentliche Werte auf der Strecke,
eben, weil die – nicht erwartete Sache,
die Manipulation ist, viel Geld einbringt – wie an der Börse[5] oder
beim Pferderennen!
Der Trabbi hat das Formel Eins-Rennen
gewonnen!
Eigene
Meriten? Weit gefehlt!
Wer den Dingen auf den Grund gehen will,
muss weit zurückgehen und alle Akteure
entlarven, die, mit Lug und Trug, ein großes Rad bewegten, um sich ganz profan
die Taschen zu füllen und zudem auch noch – über makaber betriebene Volksverdummung – die ganze Welt zu
verhöhnen.
Doch es waren nicht nur die
Einzel-Akteure, Verlagsmanager mit starkem Bezug zur Partei- und Tagespolitik wie
Michael Naumann aus der SPD oder knallharte Geschäftsleute wie Michael Krüger
vom Carl Hanser Verlag in München, die
mit Biedermeier-Miene scheinheilig Lügen in die Welt streuen, sondern ganze
Medien-Konzerne, die das Drehen des
Rades und das große Kasse-Machen über eine ins Rennen geschickte Marionette
möglich machten, namentlich DER
SPIEGEL aus Hamburg und DIE ZEIT
aus der gleichen Hansestadt.
Sie
machten den fragwürdigen Nobelpreis 2009 möglich!
In
vier
– in Deutschland dank des langen Arms der
Literatur-und Medienmafia bisher recht erfolgreich boykottierten - Büchern zur Thematik aus meiner Feder - wird die Beweisführung angetreten, wer die Gesichter hinter den Masken der großen Maskerade sind. Ross und
Reiter werden genannt, das System des Lügen-Apparats wird beschreibend entlarvt
– Und trotzdem sind die Konsequenzen
bisher ausgeblieben!
Es ist wie in der großen Politik: Wo
das Geld regiert, haben Wahrheit und Gerechtigkeit das Nachsehen!
[1] Die beiden großen
„Macher“ Herta Müllers, die Verlagsmanager Michael Naumann, Publizist (DIE
ZEIT, „Cicero“ und Politiker, SPD) und Michael Krüger vom Carl Hanser Verlag in
München, haben es gut verstanden, recht
unauffällig im Hintergrund zu bleiben und geschickt die Fäden zu ziehen, während
„nützliche Idioten“ aller Art,
darunter ideologisch verblendete Akteure
aus den Redaktionen des „SPIEGEL“ und der „ZEIT“, über Beziehungen und
Seilschaften auf die Fährte gelenkt, den großen Coup mitmachten, teils unfreiwillig,
doch so lange, bis sie selbst in die Falle (des Lügens) tappten, aus der sie
nicht mehr ohne Schaden heraus konnten. Naumann
und Krüger haben ihre Marionette also nicht nur „gemacht“, nein, zynisch haben
sie diese „machen lassen“. In: Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum
Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht. Bad Mergentheim 2014, S.93f.
[2] Die Nonsens-Komponente
und Hauptstoßrichtung dieser entrückten „Literatur“ ist bereits von
Anfang an in allen Buchtiteln Müllers
nach „Niederungen“ erkennbar. Gipfeln sollte die Absurdität jedoch erst im
„authentischen Lebensbericht“ in der ZEIT, 2009.
[5] Nicht nur die Börse ist zum Spielcasino
geworden, wo obskure Mächte aller Art ihr Unwesen treiben und damit
aufrichtige Investoren in den Ruin stürzen, sondern – im Namen von Geist und Kunst – auch die Verlagswirtschaft.
Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Carl Gibson
Herta Müller im Labyrinth der Lügen:
„Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?
Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.
Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.
1. Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung, Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:
WordCat:
WordCat:
DNB (Deutsche Nationalbibliothek):
KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
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