Im Labyrinth[1] der Lüge.
Nobelpreise fallen nicht vom Himmel. Wer
dem Casus Herta Müller auf den Grund
gehen will, wer herausbekommen will, wie
eine krasse „literarische“ – und zudem auch noch moralisch nicht integre – Außenseiterin forciert nominiert und auch
in Stockholm durchgesetzt werden konnte, der wird wohl drei Jahrzehnte zurückgehen müssen, um all das aufzurollen und aufzuarbeiten, was die „Forschung“ bisher aus Indolenz und Ignoranz versäumt hat. Die Aufarbeitung der
systematischen Täuschung muss notwendigerweise chronologisch und systematisch
erfolgen!
Nur so ist das von der Hasspredigerin und negativistischen Obskurantistin par
excellence in Jahrzehnten errichtete Labyrinth der Lüge[2], ein
Trug-Gebilde, das manchen aufrichtigen Geist überfordert, zu lichten und zu
lüften.
Die Zahl der Lügen, die sich beim
kritischen Nachforschen noch auftun werden, lassen Leporellos Zahlen bestimmt
verblassen.
[1] Gerade im biographischen
Bereich und wenn es gilt, „Gerüchte“ in Umlauf zu bringen, ist das
„Labyrinthische“ ein „Element der Täuschung“. Angesichts des beabsichtigten
Wirrwarrs geben ehrliche, sonst
rational-logisch operierende Wissenschaftler schnell auf, ohne richtig begonnen
zu haben.
[2] Über die frühere,
von mir angeregte Idee, Herta Müllers Lügen mit Nummern zu versehen,
hinausgehend, erscheint mir jetzt, nach
vier umfangreichen Kritiken in Buchform, ein „Lügen-Führer“ angebracht. Schließlich frage ich mich oft selbst, wann, wo, in welchem meiner Bücher was
angesprochen, aufgeklärt und erläutert wurde.
Als notorische Lügnerin passt Herta Müller gut in die
bundesdeutsche Gesellschaft der Jetztzeit Anno Domini 2016, in eine
heuchlerische, moralisch verkommene „Zeit der Chamäleons und Wendehälse“ - auch
in höchsten Staatsämtern, die den „Opportunismus zum Wert an sich“ erhoben hat.
Welcher
Philosoph, Zeit- oder Systemkritiker hat etwas dagegen?
Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Carl Gibson
Herta Müller im Labyrinth der Lügen:
„Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?
Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.
Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.
1. Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung, Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:
WordCat:
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DNB (Deutsche Nationalbibliothek):
KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
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