Zur „moralischen Integrität“ und Glaubwürdigkeit der notorischen Lügnerin[1] Herta Müller.
Die von Anfang an literarisch wie ethisch
polarisierende Herta Müller war zu keinem Zeitpunkt ihres öffentlichen Agierens
„moralisch integer“.
Deshalb
hätte die – von Kommunisten geförderte Autorin – in Deutschland nie weiter
gefördert oder gar geehrt werden dürfen!
Dass beides trotzdem erfolgte, beginnend
mit dem Literatur-Preis der „aspekte“-Sendung des ZDF (1984),
geschah aus Unverstand – und wie so oft im Literatur-Betrieb, über
Seilschaften, die ihre Marketing-Strategien im eigenen Interesse rücksichtslos
umsetzen.
Fakt bleibt: Herta Müller hat von Anfang
an gegen Deutsche gehetzt, undifferenziert und grob, ganz so, wie es ihrem „Verstand“ entspricht, auf den sie sich
heute sogar beruft![2]
Verstand[3] und Vernunft – das sind Kategorien, die ich bei der
Irrationalistin und Dadaistin post festum immer schon vermisst habe. Herta Müller schreibt, vom Hass gegen andere
angetrieben, um zu beleidigen, um zu kränken, ohne zu erkennen, dass die psychopathologischen Antriebe ihres
Schreibens Menschen krankmachen,
die weite Schar der mittelbar Betroffenen, die sie in ihrem Unverstand
vielleicht gar nicht treffen will, ebenso, wie die direkten Opfer, deren Werke
diese Plagiatorin schamlos instrumentalisiert, ja ausplündert, um Vampiren
gleich fremde Identitäten, zur eigenen Stilisierung umzumünzen.
[1]
Vgl. dazu: „Von der Lüge - bei Herta
Müller. Leute, die so
trefflich lügen und dann fast ein Leben lang mit den Lügen nicht nur
durchkommen, sondern es sogar, ohne eine Ehre im Leib zu haben, zu höchsten
Ehrungen bringen, die erheben, stolz auf das, was sie vollbracht haben, die
Lüge zur Methode und zum literarischen Thema wie Herta Müller. In ihrem „Werk“
mit dem sonderbaren Titel „Heute wär ich mir lieber nicht begegnet“
teilt sie allen mit, was sie dem gekonnten
Lügen so alles verdankt und wie sie
virtuos andere hinters Licht zu führen weiß: „Wenn ich etwas Böses lüge, wird es wahr. (…) Damals konnte ich noch
gut lügen. Kein Mensch hat mich ertappt. Aber die Not, aus der die Lüge kam,
hat mich beim Wort genommen. Seither laß ich mich lieber beim Lügen erwischen
als von der Not. Die Ausnahme ist Albu, da lüge ich gut.“ (S.47). Seit Herta Müller in den
Westen kam, in die wenig geliebte Bundesrepublik der SS-Leute und ihrer
Nachfahren, musste sie oft und immer
wieder lügen. Erwischt, der Lüge und der Täuschung bezichtigt, wurde
sie oft, nicht nur von mir, in
zahlreichen öffentlichen Richtigstellungen, Beiträgen und Stellungnahmen.
Die Konsequenzen sind allen Interventionen zum Trotz, ausgeblieben, obwohl viele ihrer frechen Lügen besonders
krass ausgefallen waren. Vielleicht deshalb, weil die Lüge heute die Regel ist – und nicht mehr die Ausnahme, in der Politik und in der Gesellschaft.“ In: Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum
Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht. Bad Mergentheim 2014, S.119f.
[2] Vergleiche dazu
das in jüngster Zeit in der Zeitung „Die Welt“ veröffentlichte Interview „Putins
Dreistigkeit beleidigt meinen Verstand“, ein Propaganda-Machwerk, das - nach
meiner Überzeugung - nicht aus Herta Müllers Feder stammt, aber zynisch unter ihrem Namen verkauft
wird, weil – über die inszenierte
Person hinaus –vor allem der Nobelpreis
als Autorität eingesetzt und so vermarktet werden soll. http://www.welt.de/kultur/article138087231/Putins-Dreistigkeit-beleidigt-meinen-Verstand.html
[3] Wie viel Verstand
in diesen oft obszön-abstrusen Kreationen steckt, ist bereits aus den
Überschriften der einzelnen „Werke“ heraus zu lesen!
Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Carl Gibson
Herta Müller im Labyrinth der Lügen:
„Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?
Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.
Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.
1. Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung, Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Links, Bücher von Carl Gibson in wissenschaftlichen Bibliotheken, national und international:
WordCat:
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DNB (Deutsche Nationalbibliothek):
KIT KVK (Virtueller Katalog Karlsruhe)
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
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